Alle Kommentare zum Thema Frau und Familie

Wie sollen Frauen beruflich Karriere machen und gleichzeitig in der Familie gute Mütter und Hausfrauen sein? Wie sieht Erziehung heute aus?

Frau und Familie

1. Meinungen, Familie

Die Herdprämie… Ist zu Recht das “Unwort” des Jahres,…es stigmatisiert einen Teil eines Paares, wer darin eine gewisse Einsicht erkennt,…dem ist es egal, wie man es so nennt. Die Alternative aus der Angebots-Kette,…ist für viele die Kinder-“Tagesstätte”; soziales Verhalten und so manches Fest,…ergänzen die Liebe zum -eigenen- Nest. Prämien fördern oft nur den Schein,…und laden zum “Fast-Food”-Essen ein, am häuslichen Herd kennt man sich aus,…kreiert die Mahlzeit für -alle- im Haus. Eltern bekommen eine Last zu spüren,…Kinder zu erziehen u. ins Leben zu führen, die Verantwortung dafür ist auch heute,…nicht die Aufgabe -anderer- Leute!!!!! Zur Lösung gegen “Lieblossein”,…fällt auch der Politik nichts ein ……….. “heim-zu-gehen” heißt hier auf Erden,…nicht irgendwo -verwahrt- zu werden. Die Moral dazu sitzt auf den Stufen,….verzweifelt nach den Eltern rufen. Helmut Höting,Ostercappeln www.Gedichte-zur-Zeit.de

28.11.07 20:04Ingrid

2. Meinungen, Familie – “Frauengesetz”

Warum können wir nicht heiraten? Warum können wir keine Kinder adoptieren? Wir brauchen ein “Frauengesetz” sofort!! Es ist eine lange Warte, und wir können nicht mehr aushalten. Bitte Angela (…Merkel, natürlich), du bist ein Frau, und du muss mich verstehen!!!!. Vielen Dank im Voraus.

09.10.07 11:37Hanne

3. Meinungen, Familie

Meine Meinung ist,dass heute Frauen alles wollen,aber nicht wirklich wissen was dies bedeutet.Für den beruf braucht es sehr viel Kraft,Zeit und Einsatz. Für Kinder aber genau das selbe.So reiben sich die Frauen bis zur Erschöpfung auf oder werden nur einer Seite wirklich gerecht.Meistens bleiben die Kinder auf der Strecke.Die Schäden merken die Mütter erst in 20-30 Jahren selber.Wenn die Kinder mit ihrem Leben nur schwer zurecht kommen.Alles schreit nach dem Staat heute.der soll es bezahlen.Der Staat das sind wir alle.Der Staat soll für die gesamte Familie aufkommen.zum einen für die Kinder,zum anderen für die alten Menschen.Nebenher für die Arbeitslosen,Schulen und dazu noch Subvensionen. Das sind unsere Steuergelder die eingenommen werden müßen um sie zu verteilen. Das kann der Staat schlicht nicht leisten.Jeder Bürger hat die Pflicht für sich selber und seine Familie.Die nimmt er aber nicht mehr wahr.Jeder will nur noch bekommen.Jedes Fehlverhalten eines Bürgers muß heute der Staat teuer bezahlen. Wer bringt denn heute den Menschen noch bei,dass er eine Verantwortung hat. Wieder sich Normen und Werte besinnt.Wir haben alle Werte umgedreht und beschimpfen die Leute,die versuchen die Wahrheit aufzuzeigen. Auch eine Eva Herman wird völlig falsch behandelt.Jedes Wort umgedreht und in der Öffentlichkeit falsch wiedergegeben. Dann sage ich mir: sollen die Frauen sich doch ihr Hirn einrennen und vor Erschöpfung aus den Latschen kippen.Vielleicht besinnen sie sich dann eines anderen.Die Männer sind doch froh wenn die Frauen Geld nach Hause bringen, so müßen sie sich nicht so anstrengen und können sich ihre Lieblingsspielsachen kaufen: Autos ! Hanne

24.05.07 20:52Yolanda

4. Meinungen, Familie

Ich denke, ist sehr kompliziert Kinder sorgen, als Hausfrau werden und eine gute Karriere haben, alles gleichzeitig! Es ist ein große Erfolg, so mein Kompliment für alle Frauen!

06.03.07 23:52Hansen, Brigitte

5. Meinungen, Familie

Jetzt geht es nur noch um Krippenplätze hier und dort. Vater Staat will Eltern locken mehr Kinder zu gebären. Man kann Sie ja sofort nach einem halben Jahr in Betreuung geben! Doch die vielen Krippenplätze sollen zu Lasten aller Kinder gehen, die das dritte Lebensjahr vollendet haben. Das Kindergeld soll nicht mehr erhöht werden. Einige wollen sogar schon den Rotstift ansetzten. Jeder weiß aber, dass Kinder – je älter sie werden – teurer werden. Nicht nur dass alles teurer wird, der Anspruch, den heute ein Kind stellt ist anders und ebenfalls kostspieliger als früher. Das bringt das Medienzeitalter mit. Das Kindergeld darf nicht gekürzt, es muss auch inflationsbedingt erhöht werden. Das Kindergeldalter ist ebenfalls von 27 auf 25 reduziert worden. Da wird Eltern der Steuereintrag genommen, obwohl sie noch für Ihre Kinder aufkommen, weil sie ihre Ausbildung noch nicht beendet haben. Warum werden diese Familien bestraft und nicht unterstützt? Die Politik, welche zur Zeit von Familienministerin von der Leyen gemacht wird ist viel zu einseitig. Sie unterstützt nur die Forderungen von Arbeitgebern, die möglichst viele Krippenplätze zu fordern, um jungen Müttern die Rückkehr in die Arbeitswelt schmackhaft zu machen. Das Wohl des Kindes wird ja nicht geschädigt -es wird ja in der Krippe “versorgt”!. Da bleibt doch der fade Nachgeschmack, ob Mütter, die ihre Kinder liebevoll zu Hause großziehen wollen als arbeitsfaul abgestempelt werden, denn schließlich gibt es doch Krippenplätze. Für welche Mütter lohnen sich Krippenplätze? Das sind eindeutig die Arbeitsplätze, welche von höherqualifizierten Frauen wieder gerne eingenommen werden. So ist es in Ordnung, wenn diesen Frauen beruflich und krippenmäßig unterstützt werden. Ohne diesen Anspruch würden sie womöglich kinderlos bleiben, weil Beruf an erster Stelle steht. Wie steht es mit der Familie? Sind beide Partner berufstätig, so nimmt der Stress mit Kindern gewaltig zu. Kein Wunder, dass die Scheidungsraten so hoch sind. Familien werden zu wenig finanziell gefördert. In vielen Familien kann einer alleine keine Familie mehr ernähren. Die Mitarbeit und Mitverdienst des Partners muss also sein – Stress in der Famlien ist oft vorprogrammiert, die Scheidung auch! Stressfrei bleiben Familien mit zwei arbeitenden Eltern, wenn so viel verdient wird, dass man eine Haushaltshilfe einstellen kann. FAZIT: Man braucht nicht die Unmengen von Kinderkrippenplätze – sie führen nur zum Zwang Kinder abgeben zu müssen, deshalb weg mit dem Rechtsanspruch auf Krippenplätze. Diese gehen nur zu Lasten der Kinder ab 3 Jahre. Die Städte und Gemeinden – wie auch die Wirtschaft – sollen auf freiwilliger Basis nach Bedarf diese Leistung anbieten. Unterstützung von Kindern in Ausbildung – ohne Altersbeschränkung. Steuerliche Begünstigungen von Familien muss erhalten und ausgebaut werden. Die “Freiwilligkeit” früher als Mutter wieder arbeiten zu wollen, muss bestehen bleiben und darf kein Zwang werden. PS: Meine Kinder sind inzwischen 10 und 12 Jahre alt.