Kategorien
- Allgemein (4)
- Alltagstelegramme (121)
- Abendessen (5)
- Corona (7)
- Dinge (10)
- Einkaufen (14)
- Erledigungen (3)
- Freundschaft (6)
- Frühstück (9)
- Haushalt (12)
- Haustiere (13)
- Mein Jahr (3)
- Mein Tag (12)
- Meine Kontakte (5)
- Meine Sorgen (8)
- Meine Woche (3)
- Mittagessen (6)
- Wochenende (4)
- Blitzlichter (185)
- Bilderrätsel (38)
- Essen (9)
- Fragezeichen (14)
- Gebäude (18)
- Geld (16)
- Geschäfte (7)
- Landschaft (7)
- Papiere (11)
- Schilder (12)
- Szenen (9)
- Verhalten (27)
- Wohnen (17)
- Durch Stadt und Land (25)
- Bundesländer (5)
- Großstädte (10)
- Meine Stadt (5)
- Wahrzeichen (4)
- Erste Eindrücke (18)
- Geräusche und Hör-Szenen (12)
- Meinungen (118)
- "Ausländer" (14)
- Computer und Internet (11)
- Englisch (3)
- Frau und Familie (13)
- Graffiti (7)
- Heimat (9)
- Nachbarn (3)
- Partner (12)
- Politisches (22)
- Umwelt (14)
- Wahlen und Demokratie (6)
- Wunschbaum (4)
- Menschen (63)
- Alltag in der Schule (14)
- Arbeit und Beruf (25)
- Lehr- und Wanderjahre (9)
- Selbstporträt (4)
- Studentenzeit (5)
- Vereine (6)
- Momente (1)
- Rituale und Feste (83)
- 1.April (1)
- 1.Mai (4)
- Geburtstag (4)
- Hochzeit (10)
- Karneval (10)
- Kirche und Religion (14)
- Oktoberfest (4)
- Ostern (5)
- Rund ums Neujahr (4)
- Sterben und Tod (9)
- Weihnachten (15)
- Was mir gefällt (122)
- Bücher (5)
- Ferien (11)
- Fernsehen (8)
- Freizeit (15)
- Fußball (8)
- Jahreszeiten (14)
- Kleidung (5)
- Körper (10)
- Lieblingsessen (10)
- Mein Zimmer (6)
- Musik (7)
- Sport (9)
- Verkehrsmittel (12)
- Zeitreisen (9)
Letzte Beiträge
-
Petra Meyer
29. Januar 2020 (8:37) Arbeit und Beruf Am besten Sie gehen zur Post und fragen selbst? Es werden immer Briefträger gesucht, aber Deutsch sprechen ist schon Voraussetzung denke ich. KURS... -
Sandra Imaniar
26. Dezember 2019 (2:32) Arbeit und Beruf In Indonesien gibt es zwei Arten der Hauptschule: SMA und SMK. SMA ist genauso wie Gymnasium in Deutschland, darum sollte die Schülerinnen oder Sc... -
Gülay Tenikecier
12. März 2018 (1:08) Arbeit und Beruf Hallo, Ich heiße Gülay. Ich komme aus der Türkei. I bin vor zwei jahre hierer gekommen. Ich arbeite bei Allianz. Ich möchte mein job beschrieb... -
asma amri
12. März 2018 (12:09) Arbeit und Beruf Hallo, Mein Name ist Asma. Ich komme aus Tunesien, ich bin ein IT-Ingenieurin von Beruf. ich komme am 1. juli für ein praktikum nach münchen... -
Johnny Bravo
11. März 2018 (11:13) Arbeit und Beruf Ich arbeite als Postbote. Es macht Spaß, mit den Leuten in Kontakt zu treten, man ist an der frischen Luft und immer sportlich aktiv, man kennt ... -
Vera
11. März 2018 (9:13) Arbeit und Beruf Hallo! Mein Name ist Vera und ich komme aus Brasilien. Ich bin Ingenieurin von Beruf. Ich arbeite als Luftfahrtingenieur in München. Die Arbeit... -
Kay
19. Februar 2018 (7:15) Arbeit und Beruf Yo, ich bin ein Schüler in der kleinen, aber feinen Stadt Czersk in Polen. Ich weiß leider nicht wie der Beruf Krankensch... -
Nshoan
7. Februar 2018 (11:24) Arbeit und Beruf ich bin ein Flüchtlinge und gefällt mir dieser Beruf sehr aber ich weiß nicht ich kann arbeiten in diese Beruf oder nicht ich möchte Arbeiten i... -
Carolina
19. Januar 2017 (9:54) Arbeit und Beruf Hallo, ich bin eine Schülerin in der 10. Klasse in Frankreich und zur Zeit arbeiten wir über Berufe. Erstens denke ich, dass man einen Beruf nac... -
Leo
13. Oktober 2016 (11:40) Arbeit und Beruf Super Frage, die Du da stellst. Ich bin eher der Typ, der seinen Beruf als Berufung ansieht und führe nun ein Taxiunternehmen. Damit will ich sage... -
Mickaëla
10. April 2013 (10:59) Arbeit und Beruf Hallo, ich heiße Mickaëla und ich komme aus Frankreich. Ich bin 22 Jahre alt. Ich studiere Angwandte Sprache mit schwerpunkt Internationaler Han...
-
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Arbeit und Beruf und getagged Beruf, Fahrlehrer, Fahrschule. Bookmarken: Permanent-Link. Eigenen Beitrag schreiben oder ein Trackback hinterlassen: Trackback-URL.
Arbeit und Beruf
unterrichtet Kuppeln, Schalten, Gas geben.
Daniel B. berichtet …
In einer Fahrschule als Fahrlehrer
Daniel Beiermann hat einen ganz besonderen Arbeitsplatz: Der Fahrlehrer verbringt die meiste Zeit mit seinen Fahrschülern im Auto und auf der Straße. Der 28jährige liebt seinen Beruf.
Herr Beiermann, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Fahrlehrer zu werden?
Das hat sich mehr oder weniger so ergeben. Ich bin gelernter Berufskraftfahrer und habe dann eine Weiterbildung zum Kraftverkehrsmeister gemacht. Da habe ich gemerkt, dass es mir Spaß macht, selbst zu unterrichten, anderen etwas zu erklären. Und dann kam der Gedanke, eine Ausbildung zum Fahrlehrer zu machen.
Er hat zuerst einen Lehrgang (5 ½ Monate) besucht und diesen mit insgesamt 3 Prüfungen abgeschlossen. Anschließend folgte eine Art Praktikum (4 ½ Monate), in dem er bereits selbst unterrichten und Erfahrungen sammeln konnte. Das Praktikum endete mit zwei abschließenden Lehrproben, eine im theoretischen und eine im praktischen Unterricht.
Was mögen Sie am liebsten an Ihrem Beruf?
Es ist ein Beruf, der sehr viel Spaß macht. Ein Beruf, den man mit Herzblut und Leidenschaft ausübt.
Welche Eigenschaften braucht ein Fahrlehrer?
Auf jeden Fall braucht er viel Geduld und auch Humor. Und Freude. Er soll gern mit jungen Menschen arbeiten. Und viel Verständnis, wie Jugendliche „ticken“ und was sie interessiert. Pädagogisches Geschick ist auf jeden Fall wichtig. Und er muss gut erklären können.
Da gibt es alle Pedale zweimal: die Bremse, das Gas und die Kupplung. So kann der Fahrlehrer den Schülern genau zeigen, wie sie Gas geben müssen und im Notfall auch auf die Bremse treten.
Wie läuft bei Ihnen normalerweise die erste Fahrstunde ab?
„Autofahren macht Spaß“, das ist meine erste Botschaft. Und dann starten wir, fahren einfach los, üben das Anfahren, Schalten und Kuppeln. Wir fahren dann in Gegenden herum, die ganz einfach zu bewältigen sind und in denen es nicht zu viel Verkehr gibt. Nebenbei erkläre ich dann, worauf man achten muss.
Neben der praktischen Ausbildung geben Sie ja auch theoretischen Unterricht…?
Ja, das sind insgesamt 14 Einheiten, die jeweils 90 Minuten dauern. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Das unterrichte ich auch. In Gruppen, zweimal pro Woche, meist abends.
Wie ist Ihre tägliche Arbeitszeit?
Ganz unterschiedlich. Ich richte mich da meist nach den Fahrschülern. Normalerweise fange ich um 8.00 Uhr morgens an. Dann kann es auch sein, dass ich mal eine längere Pause habe und erst mittags wieder weiter fahre. Aber ich muss beispielsweise auch Nachtfahrten machen. Dann bin ich manchmal bis 22.30 Uhr unterwegs, dafür fange ich dann morgens eben etwas später an.
Möchten Sie sich irgendwann selbstständig machen?
Darüber habe ich mir noch keine konkreten Gedanken gemacht, denn ich bin gern angestellt in einer großen Fahrschule. Wenn ich selbstständig wäre, hätte ich das Problem, dass ich alles selbst organisieren müßte. Die Fahrstunden organisieren, die Abrechnung machen, den ganzen Papierkram. Und dann auch noch selbst unterrichten. Das ist viel Stress – auch am Wochenende.
Info: Das Gehalt liegt bei angestellten Fahrlehrern bei rund 2600 Euro, später sind es so um die 3300 Euro. Und die einjährige Ausbildung kostet zwischen 5000 und 7000 Euro, so ähnlich wie bei einem Meisterkurs im Handwerk.
Alle Beiträge und Kommentare zu ARBEIT UND BERUF lesen