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Verkehrsmittel
in der Innenstadt. Auf rot markierten Wegen.
Warum ich lieber mit dem Fahrrad fahre …
Weg vom Auto! Rauf aufs Fahrrad!
Rot markiert – ein Fahrrad-Weg. Mitten durch die Fußgängerzone in München. Für Autos gesperrt, nur für Fußgänger und Fahrradfahrer. Denn die Städte sollen wohnlicher werden: frei von Abgasen, frei von Lärm, mit mehr Lebensqualität. Überall werden sie neu angelegt, die Fahrradwege.
“Ich kann z.B. auf dem Radweg von mir in Schwabing bis zum Englischen Garten fahren. Oder runter zur Leopoldstraße und nur auf Radwegen bis zum Residenztheater. Das mache ich auch. Nur wenn es im Winter so richtig kalt ist, dann nicht.”
Früher stand hier noch ein Schild “Tempo 5″. Das fanden viele doch etwas komisch. Jetzt heißt es: nicht schneller als Schritttempo! Also eigentlich nicht schneller als Fußgänger. Aber so genau wird das nicht genommen. Nur wirkliche Raser werden von Polizisten rausgegriffen. Dann ist eine Geldstrafe fällig.
Meine Gründe, Rad zu fahren
“Also Radfahren ist absolut ideal. Wenn bei guter Witterung sehr viele mit dem Fahrrad fahren, wird der Autoverkehr und damit die Ozonbelastung reduziert. Außerdem fühlt man sich danach richtig wohl, wenn man sich ein bisschen bewegt hat. Und das Fahrrad ist schnell. Da bin ich in der Stadt an manchen Ecken schneller als mit dem Auto oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Oder wenn ich zum Einkaufen fahre, da kann ich alles hinten drauf tun und muss die Sachen nicht schleppen. Hinten und vorn ein Körbchen, da kriegt man eine Menge rein. Mit dem Rad geht das alles prima. Es hat im Grunde nur Vorteile. Wenn man entsprechend aufpasst – wie bei allem -, muss man sagen: Es gibt überhaupt kein sinnvolleres Fortbewegungsmittel. Manche Prominente gehen mit gutem Beispiel voran. Ich kenne auch Professoren von der Akademie der Bildenden Künste, die nur mit dem Rad fahren. Oder Politiker, die im Stadtrat sitzen.” Christa U. (52), München
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