Ab dem Alter von 16 Jahren muss jeder deutsche Staatsbürger einen Personalausweis dabei haben. Manchmal gibt es Personenkontrollen und dann muss man den “Perso” vorzeigen können. Auf diesem kleinen Kärtchen sind wichtige persönliche Daten gespeichert: Name, Alter und Wohnort – außerdem ein Foto und noch viele weitere Informationen.
Antrag
In den Bürgerämtern der Stadt oder Gemeinde kann man den Personalausweis beantragen. Dafür muss man eine Geburtsurkunde, einen Pass oder ein anderes Papier mitbringen, das die Staatsbürgerschaft beweist.
Bild
Damit alles ganz einfach geht, stehen in vielen Bürgerämtern Automaten bereit, um Fotos zu machen. Auch die Unterschrift und die Fingerabdrücke werden gespeichert. Die Bedienung ist unkompliziert und wird in mehreren Sprachen erklärt. Diese Bilddateien werden unter einem persönlichen Code gesichert.
Warten
Auch das gehört dazu, denn im Bürgeramt werden pro Tag sehr viele Anträge bearbeitet. Damit alles der Reihe nach geht, zieht jeder an diesem Apparat eine Nummer. Wenn sie auf dem Bildschirm im Wartezimmer erscheint, ist das Warten vorbei. Eine Beamtin oder ein Beamter nimmt dann den Antrag auf und kontrolliert die gespeicherten Daten und das Foto.
Kosten
Zum Schluss gibt es eine Rechnung: 28,80 Euro kostet ein Personalausweis für alle, die älter sind als 24 Jahre. Jüngere bezahlen 22,80 Euro. Ist die Rechnung bezahlt – bar oder mit Scheckkarte – erhält man eine Quittung, mit der man später den neuen Personalausweis abholen kann.
Abholen
Das dauert aber noch eine Weile: Nach ungefähr drei bis vier Wochen kommt ein Brief vom Bürgeramt, manchmal dauert es auch noch etwas länger. “Ihr Ausweis liegt zur Abholung bereit”, steht darin. Jetzt kann der Personalausweis am Schalter im Bürgeramt abgeholt werden.
Fertig!
Noch eine Unterschrift – und man kann sein neues Ausweiskärtchen ins Portemonnaie stecken…
Papiere
Meine Identität
auf einer kleinen Plastikkarte
Wie bekommt man dieses wichtige Dokument?
Ab dem Alter von 16 Jahren muss jeder deutsche Staatsbürger einen Personalausweis dabei haben. Manchmal gibt es Personenkontrollen und dann muss man den “Perso” vorzeigen können. Auf diesem kleinen Kärtchen sind wichtige persönliche Daten gespeichert: Name, Alter und Wohnort – außerdem ein Foto und noch viele weitere Informationen.
In den Bürgerämtern der Stadt oder Gemeinde kann man den Personalausweis beantragen. Dafür muss man eine Geburtsurkunde, einen Pass oder ein anderes Papier mitbringen, das die Staatsbürgerschaft beweist.
Damit alles ganz einfach geht, stehen in vielen Bürgerämtern Automaten bereit, um Fotos zu machen. Auch die Unterschrift und die Fingerabdrücke werden gespeichert. Die Bedienung ist unkompliziert und wird in mehreren Sprachen erklärt. Diese Bilddateien werden unter einem persönlichen Code gesichert.
Auch das gehört dazu, denn im Bürgeramt werden pro Tag sehr viele Anträge bearbeitet. Damit alles der Reihe nach geht, zieht jeder an diesem Apparat eine Nummer. Wenn sie auf dem Bildschirm im Wartezimmer erscheint, ist das Warten vorbei. Eine Beamtin oder ein Beamter nimmt dann den Antrag auf und kontrolliert die gespeicherten Daten und das Foto.
Zum Schluss gibt es eine Rechnung: 28,80 Euro kostet ein Personalausweis für alle, die älter sind als 24 Jahre. Jüngere bezahlen 22,80 Euro. Ist die Rechnung bezahlt – bar oder mit Scheckkarte – erhält man eine Quittung, mit der man später den neuen Personalausweis abholen kann.
Das dauert aber noch eine Weile: Nach ungefähr drei bis vier Wochen kommt ein Brief vom Bürgeramt, manchmal dauert es auch noch etwas länger. “Ihr Ausweis liegt zur Abholung bereit”, steht darin. Jetzt kann der Personalausweis am Schalter im Bürgeramt abgeholt werden.
Noch eine Unterschrift – und man kann sein neues Ausweiskärtchen ins Portemonnaie stecken…
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