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Zeitreisen
Dresden
im Jahr 1748.
Und heute?
Das Gemälde von Canaletto
Canaletto (Bernardo Bellotto) hat fast fotografisch genau festgehalten, wie diese Stadt an der Elbe damals aussah. Zu dieser Zeit gab es keine Fotos, keine Filme. Nur Gemälde und Zeichnungen. Sie berichten vom Alltag vor über 250 Jahren.
Am Elbufer im Jahr 1748
Wir sehen die Augustusbrücke und auf dem Fluss Elbschiffer. Einige Lastkähne werden am Ufer be- und entladen. An einem Stapelplatz für Holz sind Lastträger und Kaufleute. Im Vordergrund eher Vertreter der “feineren” Gesellschaft, in entsprechender Kleidung. Mit den arbeitenden Menschen hinter ihnen scheinen sie wenig zu tun zu haben.
…und im Jahr 2016
Es ist Spätnachmittag. Viele, vor allem junge Menschen genießen die erste Wärme des Jahres. Sie sind mit dem Fahrrad gekommen. Hinter der Brücke Ausflugschiffe – für Touristen elbaufwärts. Wo ist arbeitende Bevölkerung? Vielleicht Studenten, die hier in der Abendsonne Freizeit und Lernen verbinden. Oder Angestellte, die nach Büroschluss hier aufatmen.
Die Innenstadt damals
Die Szene wirkt locker entspannt. Paarweise schlendern gut gekleidete Menschen über den Platz. Sie scheinen Zeit zu haben, unterhalten sich. Pferdekutschen sind ihr Transportmittel. Mag sein, dass auf diesem Platz in der Altstadt Dresdens die arbeitende Bevölkerung weniger in Erscheinung trat. Auf dem Gemälde jedenfalls kommt sie nicht vor.
…und heute
Zwei Frauen warten an einer Verkehrsampel, mit einer Plastiktüte und einer Tragetasche. Sie haben eingekauft. Autos, Busse und Straßenbahnen kämpfen sich im Stau vorwärts. Manchmal bleibt den Fußgängern, wenn die Ampel auf Grün schaltet, kaum Platz, um die Straße zu überqueren.
Foto: flickr, Marcus Pink
Damals und heute – was fällt euch auf? Was erzählen die Gemälde und die Fotos? Was zeigen sie nicht?
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