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Verhalten
Die Davidwache
in Hamburg.
Ein Polizeirevier,
berühmt-berüchtigt.
Wie heißt das Viertel?
Was ist hier los?
Das Vergnügungs- und Rotlichtviertel Reeperbahn in Hamburgs St.Pauli
Im Stadtteil St.Pauli liegt das Revier der Davidwache. An manchen Tagen – und besonders an Abenden und in Nächten – fällt für das Hamburger Polizeikommissariat 15 an der Reeperbahn eine Menge Arbeit an. Touristen werden in Nachtclubs schon mal “geschröpft”. Die meisten kommen als vergügungsselige Gruppen, sie singen, trinken sich in Kneipen voll und wollen einfach Spaß haben. In betrunkenem Zustand verwandeln sie sich nicht selten zu unberechenbaren Raufbolden. Ab und zu kommt es auch zu Schießereien zwischen Bandenchefs. Dazu all die Drogenhändler, Kriminellen, Zuhälter, Prostituierten – sie alle versuchen hier Geld zu machen. Der Kiez, dieses Viertel, hat schon für viele Kriminalserien und Filme genügend Stoff und einen illustren Schauplatz geboten.
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, so das Lied von Hans Albers in einem berühmten Film. Die meisten “Touris”, die nach Hamburg kommen, haben einen Besuch auf der Reeperbahn fest im Programm. Sie ziehen von Kneipe zu Kneipe und landen auch in dem einen oder anderen Nachtclub. Die Augenfreuden, die ihnen schöne Mädchen bieten, wenn sie sich entkleiden, lassen sich die “Touris” einiges kosten.
Die Herbertstraße. Hinter dieser abschirmenden Wand sind nur Männer zugelassen. Spärlich bekleidete Damen, sich in Schaufenstern räkelnd und präsentierend, versuchen neugierigen Männern Geschmack auf mehr zu machen. Prostitution hat hier nicht mehr das Flair längst vergangener Seemanns-Zeiten, als Matrosen und Seeleute, nach vielen harten Monaten auf hoher See, an Land gingen und sich in der großen Hafenstadt Hamburg vergnügten.
Prostitution, Rotlichtviertel, Amüsierbetriebe – was ist davon zu halten? Ist es eine “normale Sache”, wenn die Befriedigung sexueller Bedürfnisse – wie beim Kauf einer Ware – als “Dienstleistung” gegen Bezahlung angeboten und angenommen wird?
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