Künstler auf der Straße
Musik machen oder malen oder Kunststücke aufführen – viele versuchen, sich in Städten und Fußgängerzonen damit Geld zu verdienen. Was qualitativ gut ist, wird auch honoriert. Passanten werfen dann ein Geldmünze in einen Hut oder in die Sammelbüchse.
Aber nicht alle freuen sich. Es gibt auch Anwohner, die sich gestört fühlen. Aus nächster Nähe hören sie den ganzen Tag die gleiche Musik. Das kann nerven. Der Stadtverwaltung sorgt deshalb dafür, dass sie ihren Standort z.B. stündlich wechseln. Jede Stadt hat da so ihre eigenen Vorschriften.
Vorschriften für Straßenmusik z.B. in Hamburg
1. nicht erlaubt nachts von 21:00 Uhr bis 10:00 Uhr morgens
2. keine besonders lauten Instrumente oder Verstärker
3. keine Darbietungen auf dem Rathausmarkt, sowie unter Arkaden
4. das Anbieten von Waren ist nicht erlaubt
5. es darf nicht aktiv zum Geldspenden aufgefordert werden
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Ein Beitrag
Wenn ich Straßenkünstler sehe , dann bleibe ich stehen. In meiner Stadt kann man Straßenkünstler oft sehen. Meiner Meinung nach Straßenkünstler ist, die Musik und die Claune oft wekseln sich sollen.