Wohnen

Strom …

… brauchen wir täglich.
Aus der Steckdose.

Woher kommt er?
Was kostet er?


Er kommt von großen Unternehmen (Energieversorgern).

Vielen Menschen ist es nicht mehr egal, woher der Strom kommt – ob aus  Atomkraft, Kohle oder Erdöl. Sie wissen: wir dürfen nicht weiterhin so gedankenlos mit unserem Energieverbrauch umgehen. Eine Alternative ist: erstens den eigenen Stromverbrauch reduzieren. Und zweitens zu kleineren, umweltbewussten Unternehmen wechseln. Diese Stromerzeuger  wählen vorwiegend erneuerbare Energiequellen, z.B. Sonne, Erdwärme, Wasser, Wind oder Biomasse.

In jeder Wohnung ist ein Zähler, der den Stromverbrauch misst. Der Preis pro verbrauchter Kilowattstunde setzt sich folgendermaßen zusammen: 41% Steuern, 31% für die Nutzung des Stromnetzes, 24% für den Strom selbst, sowie 4% für Stromzähler und Ablesung. Bei einem Jahresverbrauch von ca. 4000 kWh kostet eine kWh etwa 21 Cent, also monatlich 70 Euro.


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Ein Beitrag

  1. Matthew H
    Erstellt am 3. Dezember 2015 um 17:20 | Permanent-Link

    Ich denke, das Land ist besser für mich. Es ist nicht so hektisch und Zeit langsamer . Ich mag dass die Menschen aufwachen, wann immer sie wollen . Ich konnte eine Familie zu erhöhen und es hat mehr von einer Gemeinschaft als die Stadt.

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