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Typ D: Gehobeneres Restaurant - Wer mit Geld nicht knausert …

Gäste in einem feinen Restaurant nehmen sich meist viel Zeit für ein Essen. Sie bestellen mehrere Gänge: einen Aperitif, eine Vorspeise, eine Hauptspeise und einen Nachtisch. Wenn Wein bestellt wird, steht die Weinflasche in einem gekühlten Behälter auf einem Beistelltisch. Der Ober kommt und gießt Wein nach. Für so einen Essgenuss müssen die Gäste natürlich auch bereit sein, etwas mehr Geld auszugeben. Wie ich mich hier verhalte... Berlin, Wannsee, Foto: WoH In den meisten teuren Restaurants muss man telefonisch rechtzeitig einen Tisch reservieren. Kleidungsvorschriften gibt es nicht, doch wird durchaus Wert auf gute Kleidung gelegt. Am Eingang warten die Neuankömmlinge, bis sie einen Tisch zugeteilt bekommen. Bevor sie Platz nehmen, geben sie dem Ober ihren Mantel. Der bringt ihn zur Garderobe. Bei der Bestellung wird gern über die Speisen gesprochen: wie sie zubereitet sind oder welche besonderen Leckerbissen an diesem Tag angeboten werden. Serviert wird das Essen für alle Gäste am Tisch gleichzeitig. Beim Zahlen kommt der Ober und bringt die Rechnung, verdeckt in einer Mappe, auf einem kleinen Tablett. Der Gast legt Geldscheine, bzw. seine Kreditkarte in diese Mappe. Auf dem Tablett lässt der Gast etwa 10 Prozent Trinkgeld liegen. Was ich hier sage... - bei der telefonischen Reservierung ? - wenn ich in das Restaurant komme ? - beim Bestellen ? - wenn ich zahlen möchte ?

Meine Fragen zur Situation "Restaurant"

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© Wolfgang Hieber 1998-2009