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Forumsbeiträge nach Datum 18.01. - 31.03.1998
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18.1.98, Alexandre jean paul, Frankreich,
Als ganz unerfahrener Deutschlehrer in Frankreich finde ich diese Seiten sehr interessant. Leider haben wir noch keinen Internetszugang an der Schule, aber einmal ist keinmal besteht dieses Projekt nicht nur aus unendlichen Linkslisten und erscheint mir als pädagogisch - didaktisch wertvoll. Wann schaffen sie eine virtuelle deutsche Stadt, die die Schüler per Internet besuchen könnten ( einkaufen, sich zurechtfinden, ins Kino gehen, usw ...... ? Eine Art " Zweite welt" wie der französische Sender Canal +


22.1.98, Martin Bode, Hongkong, Goethe-Institut
Ausgezeichnete Idee, attraktiv ausgefuehrt! Danke und herzlichen Glueckwunsch! Am Hongkonger Institut haben wir auf Unter-Zertifikats-Niveau gerade angefangen, damit zu arbeiten. Bald kommen die ersten Lerner-Beitraege! Und demnaechst dann mal Erfahrungsbericht!
Gruss, Martin Bode


22.1.98, Peggy Lui, Hongkong, Tatorte: Morgentoilette
Es gibt immer verschiedene Gewohnheiten für die Leute von anderen Ländern, zum Beispiel, was die Leute am Morgen im Bad machen. Ich habe gelesen, daß die Deutschen sich erst nach dem Frühstück die Zähne putzen. Aber die Leute hier putzen sie sich immer vor dem Frühstück, weil wir möchten, daß unsere Zähne sauber sind, bevor wir essen.
Bei uns duschen wir immer am Abend. Außerdem baden wir nicht gern, weil das zu lange dauert. Die meisten Leute haben keine Zeit für ein Bad. Aber die Deutschen duschen oder baden jeden Morgen, um sich frisch zu fühlen. Das ist ganz gut. Aber das ist nicht praktisch für die Leute hier, weil zu viele Personen in einer kleinen Wohnung wohnen, die auch morgens ins Bad müssen.
Es gibt auch Ähnlichkeiten zwischen den Deutschen und den Chinesen. Die Deutschen machen das Bad immer sauber für die Besucher. Wir säubern auch, aber nicht nur das Bad, sondern die ganze Wohnung, vor allem vor dem neuen Chinesischen Jahr, damit die Besucher unsere Wohnung sauber finden. Eine saubere Wohnung ist für uns sehr wichtig.
22. Januar 1998 - übrigens: nächste Woche fängt das neue "Jahr des Tigers" an (am 28. Januar)!


22.1.98, Martin Bode, Hongkong, Betreff: Feedback-Arrangements
Wäre vielleicht besser, getrennte Feedback-Kanäle für allgemeine Kommentare (wahrscheinlich vor allem von Lehrern) einerseits und Lernerbeiträge zu einem bestimmten Thema (z.B. Morgentoilette, Früstück) andererseits zu schaffen? Und letztere dann an die deutschen Texte anzuschliessen?
Gruß aus Hong Kong!


22.1.98, Martina Gunske von Kölln, Betreff: Kommentar zu diesem Projekt
Text s. Einleitung


24.1.98, Shuna Poon, Betreff: Tatorte/ Morgentoilette
Kennen Sie die Unterschiede zwischen Chinesinnen und Europäerinnen bei der Morgentoilette? Interessiert Sie das? Zuerst duschen oder baden Chinesinnen selten am Morgen, besonders die Alten. Normalerweise duschen oder baden die Leute abends, bevor sie schlafen gehen, weil sie dann besser schlafen können. Chinesinnen glauben, daß der Körper nach der Arbeit leicht schmutzig ist, deshalb möchten sie sich abends sauber fühlen und sich in der Dusche oder im Bad entspannen. Aber die meisten Chinnesin waschen sich ihre Haare am Abend nicht, weil sie finden, daß es sehr ungesund ist, im Schlaf nasse Harre zu haben. Dagegen duschen oder baden Europäer wohl meistens am Morgen, weil sie abends zu müde sind oder spät schlafen gehen. Außerdem waschen sie sich die Harre beim Duschen.
Auch müssen die meisten Chinesinnen sich die Zähne vor dem Frühstück putzen, weil sie finden, daß es eine schlechte Gewohnheit ist, das erst später zu machen. außerdem frühstücken Chinesinnen nie im Bett, weil das Bett dann schmutzig wird. Aber die meisten Europäer putzen sich die Zähne erst nach dem Frühstück, oder? Auch finden sie es sehr romantisch, wenn sie manchmal im Bett frühstücken.
Die meisten chinesischen Frauen haben eine einfachere Schmik-Porzedur als die europäischen Frauen. Normalerweise schminken sie sich ein bißchen, zum Beispiel pudern sie sich zuerst oder schminken sie sich die Augen mit Lidschatten, dann schminken sie sich die Lippen mit einem Lippenstift. Europäische Frauen schminken auch gern die Augen mit einem Kajal-Stift und mit Wimperntusche. Und ich glaube, sie benutzen gern viel Parfüm.


25.1.98, Pernilla Johannson
TOLL !! Ich habe sowas lange gesucht, und endlich gefunden. Vielen Dank, und mach`s weiter !


25.1.98,   Katharina von Ruckteschell, Betreff: Feste und Bräuche
Ich bin jetzt schon zum 3. mal in dem Programm und sehr begeistert. Neben den nötigen Infos bekommt man auch noch einen schönen Einblick ins Alltägliche. Eine echte Schatzkammer für Deutschlehrer. Ich hätte noch eine Idee zu den Festen und Bräuchen. Wie wär es denn mit dem beliebten "Tanz in den Mai", der besonders im Rheinland von allen Liebenden so gern begangen wird.


26.1.98, Martin Bode, Hongkong
Liebe Frau Johansson,
entschuldigen Sie, dass ich Sie einfach so per Goethe anschreibe - wer, und wo, sind Sie denn?
Ich bin Lehrer am Goethe-Institut in Hong Kong. Sind Sie auch Lehrerin? Vielleicht koennten wir dann mit unseren Klassen mal etwas elektronisch-Gemeinsames unternehmen? Wenn Sie Lust haben, melden Sie sich doch mal! (Wenn nicht, loeschen Sie diese Nachricht und vergessen Sie sie ruhig!)
Meine Adresse ist bode@hongkong.goethe.org
Dies ist das erstemal, dass ich diesen Weg der E-Post via Kaleidoskop ausprobiere, und ich weiss nicht, wie oeffentlich oder individuell der ist. Mal sehen. Sollten Sie zurueckschreiben wollen, benutzen Sie doch einfach die normale email-Adresse.
Allerdings ist diese Woche hier Chinesisches Neujahr - die wichtigste Feiertagsserie des Jahres - so dass Sie wohl erst Anfang Februar eine Antwort bekommen wuerden.
Beste Gruesse
Martin Bode


27.1.98, Eleonore Sylla, USA
Toll! Herzlichen Glückwunsch! Schon beim ersten kurzen Durchgehen war ich beeindruckt! Gutes Konzept, gute Navigation! Die für Lehrer handlich aufbereiteten weiteren Links zu anderen Servern mit den Kurzinformationen darüber, was man dort finden kann, begrüße ich sehr! Eine echte Hilfe bei dem Überangebot von Infos auf dem Web!
Ich habe die Information zu dem Projekt an den Listserv des amerikanischen Deutschlehrerverbands (AATG) weitergegeben und hoffe auf Reaktionen der Lehrer.


27.1.98, Roland Meinert
Ausgezeichnete Idee, hier wird der interaktive Charakter des Webs auch mediengerecht genutzt! Sehr gut und uebersichtlich gestaltet. Orientierung ist sehr einfach, Ladezeiten schnell.


28.1.98, Shuna Poon
Herr Bode,
guten Tag! Was meinen Sie dieses chinesische Neujahr?
Heute finde ich das Wetter sehr gut, aber ich habe vom Radio gehört, daß das Wetter wieder morgen sehr kalt wird. Ich habe eine Antwort über meinen Text bekommen, deshalb habe ich auch Ihnen geschickt. Viele Dank!
Shuna


29.1.98, Irene Motyl  
Ein aeusserst anregendes, hervorragend durchdachtes Projekt mit unendlichen Moeglichkeiten fuer den Deutschunterricht . Es ist gelungen Landeskunde auf eine interaktive, interkulturelle Ebene zu bringen. Lernen und Lehren wird somit zu einem Austausch zwischen allen Beteiligten. Ein begruessenswerter Ansatz!!!


29.1.98, Heide Wegener, Universität Potsdam 
Interessante Idee, wenn auch technisch noch etwas kompliziert. Hat aber natuerlich gegenueber dem Buch den grossen vorteil, jederzeit aktualisiert werden zu koennen. Da eroeffnen sich fuer den Landeskunde-Unterricht sagenhafte Moeglichkeiten. Fuer die andern Bereiche des DaF-Unterrichts bin ich noch nicht ueberzeugt.


31.1.98, Marleen Van den Noortgate, Betreff: Abfallcontainer/ Der grüne Punkt
Sehr geehrte Frau Motyl,
vielleicht können Sie zum Thema Umweltschutz einige Links hinzufügen z.B. mit dem Bund Naturschutz in Bayern
Email Adresse ist http: //pluto.bnla.baynet.de//bund-naturschutz/htdocs/links.htm oder mit der Umweltstation Deggendorf, deren Adresse
http: //www.degnet.baynet.de/umwelt/index.html ist.
Und vielleicht kommen noch bessere Adressen.
Herzliche Grüße
Marleen Van den Noortgate


05.2.98, Inomata masahiro, Tokyo, Japan
Dieses interaktive Lehrwerk ist sehr interessant. Auf so was ist schon lange gewartet. Ich hoffe, dass dieses Projekt sich bald vollzieht und es uns allen auch in Ausland gleich zur Verfuegung steht.


09.2.98, Rudolf Reinelt, Japan, Betreff: Bilder
Bilder sind ja was schoenes, locken aber heute nicht mehr. Wenn schon, dann ganz gezielt mit Uebungen zu jedem Bild, die auf den ersten Blick klar werden. Besser sind heute aber Video-Clips, z.B. mit/ ohne Untertitel. Trotz der Kritik: weiter mit dem Projekt, es ist schon vielversprechend durch die Moeglichkeiten, die in Japan offenstehen.
Alles Gute


09.2.98, Kenneth, Betreff:   Fruehstuecken -  
Frühstück an der normalen deutschen Familie ist vielleicht fast wie was geschriebt bei Ihnen. Deutsche Hotel Restaurant biet am Frühstück auch etwas Scheiben der Würste, Obst, Salat, Ei, Milch aber selten Fisch. In Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland ißt man gern am Frühstück auch den Fisch (Salmon, Herring) mit dem harten Vollkornbrotchen. In England ißt man gern das warme Frühstück. Ein volles Englisiches Frühstück heißt immer am mindesten Ei, Speck, Toast und manchmal mit Champignon und Tomaten. In Amerika ißt man immer Rühreier mit Schinken und anderes gekocht. Natürlich essen die Amerikaner gern den Pfannkuchen. Trotzdem essen die Leute von der verschiederer Land (Europa und Amerika) am Frühstück verschiedere Speise aber alles trinken gern entweder Kaffee oder Tee. Manchmal höre ich man gesagt, daß er einen Tassen starken Kaffee sich zu erwachen brauche. In Frankreich bemerke ich, daß das französische Frühstück immer nur einen Tassen Espresso (ohne Milch oder Zucker) und ein Scheibes franzöisiches Brot ist. Vielleicht ist das der Grund, daß da man in amerikanisiches Hotel bekommt, wenn man das "Kontinental Frühstück" bestellt. Ich frage mich, was der Spanier frühstückt. Sein Abendessen ist immer um 21: 00 Uhr oder später.
Wer frühstückt mit der kurzsten Zeit? Der Amerikaner, weil er immer eilig ist? Der Franzöisich, weil er immer am wenigsten frühstückt?


11.2.98, Sonia Ma, Hongkong, Betreff: Frühstück
Bei mir (und bei vielen anderen Leuten in Hong Kong) geht es morgens so: Es kommt darauf an, ob ich an diesem Tag arbeiten muß. Wenn es ein Arbeitstag ist, stehe ich meistens früh auf. Trotzdem muß ich alles schnell erledigen. Deshalb ist für ein Frühstück zu Hause keine Zeit mehr. Aber für ein Glas Wasser nehme ich mir noch Zeit. Seien Sie aber nicht sofort überrascht, daß ich so wenig esse. Ich mache keine Diät! Ein Glas Wasser ist so gut wie nichts, deshalb hole ich im Büro in der Frühstückspause alles nach, weil ich da ein ausgiebiges Frühstück wirklich geniessen kann, wenn ich mich nicht mehr beeilen muß. Wenn ich ein Frühstück ausgiebig nenne, meine ich gewöhnlich ein oder zwei Brötchen und ein paar Gläser Wasser...


12.2.98, Johnny Ku, Betreff: Fruehstueck ist wichtig fuer Gesundheit - 
Liebe Sonia,
Obwohl Duschen oder Makeup fuer eine Frau wichtig ist, bitte entbehren Sie vielleicht 15 Minuten fuer Fruehstueck. Sie haben doch Glueck, eine Pause am Morgen zu haben. Bitte benutzen Sie die Gelegenheit, um so viel wie moeglich zu essen. Nuer Wasser und Brot ist unbedingt schlecht fuer Gesundheit. Fruehstuecken Sie wie ein Koenig morgens. Vielleicht haben Sie Angst vor Ihrer immer zunehmenden Gewicht. Sie koennen aber oft Sport treiben, um sich zu trimmen. Da kann ich Ihnnen versprechen, dass Sie in Zukunft unbedingt eine gute Figur zu bekommen koennen.


12.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Antwort auf 24.1.98, Shuna Poon, Morgentoilette 
Verallgemeinerungen, denke ich, sind problematisch. Mein Vorschlag: statt von "den" Deutschen und "den" Chinesinnen lieber von sich selbst sprechen! "Ich ......" Oder von Personen, die man persönlich genau kennt. Vielleicht auch mit weiteren Angaben (Beruf, Alter), damit wir etwas mehr über die Lebensumstände der beschriebenen Person erfahren.


12.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Antwort auf Kenneth, 9.2.98, Wie frühstücken Sie?
Mich würde interessieren, welche Frühstücksgewohnheiten Sie selbst haben. Schildern Sie uns das doch mal ganz genau! Außerdem würde ich gern wissen, wer Sie sind, wo Sie leben, was Sie tun, wie alt Sie sind etc. Oder haben Sie Fragen zu den vier Frühstücksbeispielen aus Deutschland? Sprechen wir doch lieber über ganz konkrete Beispiele.....


12.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Zu den Vorschlägen  
Text s. Einleitung


12.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Antwort auf Vorschlag Feedback-Kanäle, Gute Idee!
Für Lehrer und Lerner jeweils eigene feedback-Kanäle einzurichten, ist keine schlechte Idee. In der Erprobungsphase (bis ca. Mitte April) sammeln wir solche Vorschläge und Reaktionen, mal sehen was sich später umsetzen läßt. Läuft schon etwas "elektronisch Gemeinsames" zwischen Klassen? Wir freuen uns auf Berichte. Wenn möglich, bitte fachbezogenen Erfahrungsaustausch über das Kaleidoskop-Forum (und weniger über private E-mail) laufen lassen, damit wir alle etwas von den Überlegungen und Erfahrungen mitbekommen!


15.2.98, Peter Richter, Betreff: Bestattung
Anfrage zum Thema Bestattung in Deutschland: Ist es moeglich, die Urne mit der Asche der Verstorbenen im eigenen Haus aufzubewahren? Wie sind solche Fragen gesetzlich geregelt?


15.2.98, Peter Richter, Keio Universitaet Tokyo, Betreff: Valentinstag
Aus aktuellem Anlass: Erbitte Informationen ueber Valentinstag


17.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Info zum Valentinstag
Über die etwas verwirrenden Ursprungsgeschichten des Valentintags kann man sich ganz gut informieren bei:
http: //www.geschenkeshop.de/festtage/valenti/wissen.htm
Oder etwas historisch-wissenschaftlicher bei:
http: //www.bautz.de/bbkl/v/vbkl108.html
Kurz noch eine allgemeine Bemerkung: In Deutschland ist der Valentinstag weit weniger populär als in manchen anderen Ländern (z.B. USA). Daher versuchen seit Jahrzehnten die Floristen (Blumen-Handel), die Süßigkeits- und Geschenkefirmen in Deutschland den Tag zu einem gewinnbringenderen Geschenke-Kauf-Tag auszubauen. Bisher aber nicht mit großem Erfolg.
Daher: Viele haben wenig Lust, diesen Tag zu feiern, weil sie spüren, daß vorwiegend Geschäftsinteressen und weniger wirkliche Tradition dahinter stehen.


19.2.98, Mueller-Seip, Claudia, Goethe-Institut Tokyo, Japan
Bin begeistert von Konzept und Realisierung! Koennten die Fotos noch etwas groesser/deutlicher sein? Sehr geehrter Herr Hieber, zu den Hauptthemen "Bilder und Videos im Deutschunterricht" findet im Sommer 1998 ein praxisorientiertes Seminar fuer DeutschlehrerInnen aus ganz Japan in der Provinz Nagano statt. Haetten Sie eventuell Zeit und Interesse, vom 20. - 25 Juli daran mitzuarbeiten? Das Seminar wird vom Goethe-Institut Tokyo geplant und organisiert, vom Japanischen Erziehungsministerium unterstuetzt. Bitte nennen Sie mir, wenn Sie grundsaetzlich interessiert waeren, Ihre persoenliche Adresse!


20.2.98, Yamada, Japan, Betreff: Papierrecycling
Ich möchte wiissen, ob Verwendung des recycled Papiers obligatorisch in Deutschland ist. In Japan ist es nicht obligatorisch. Japaner mögen weisses Papier lieber und viele recycled Papier liegt im Lager. Wie wird dieses Problem in Deutschlannd gelöst?.


20.2.98, Murase, Yoko/Kamakura Sumi, Japan, Betreff: Walderlebniszentrum
wie Frau Müller-Seip erwähnt hat, ist das Bild unklar. Vergrößern Sie bitte das Bild, bitte! Danke!


20.2.98, Takahashi Shinichi, Japan, Betreff: Abfallverwertung
Welche Probleme von DSD gibt es?
Funktioniert das System gut?
Wie kann man das System verbessern?


20.2.98, Yukari Miyumura, Japan, Betreff: Radfahrer/ Tempo 5
Seit wann hat man die Fahrradwege eingerichtet?
Wo sind diese Wege angelegt?
Hat jemand schon das Strafgeld bezahlt?
Wieviel kostet das Strafgeld?
Funktioniert das System gut?


20.2.98, Teiko Seki, Japan, Betreff: Abfallverwertung/ Der gruene Punkt
Wie konnte Deutschland dieses guten Wiederverwendungsystem machen?


20.2.98, Akiko Sakai, Japan, Betreff: Radfahrer/ Tempo 5
Ich verstehe, daß dieser neu angelegte Weg gemischt für Radfahrer und für Fußgänger benützt wird. Gibt es kein Gefahr? Besonderes wenn viele Leute dort laufen, und wenn Radfahrer schnell sogar mit dem Tempo unter 5 fahrt, ist es möglich, daß Radfahrer die Fußgänger zusammenstoßen. Wie treffen Sie eine Maßnahme dagegen?


20.2.98, yoshi-kobayashi, Japan, Betreff: Walderlebniszentrum
Kostet das Walderlebniszentrum etwas?
Von wann und bis wann kann man sich dort aufhalten?
Ist dieser Park im ganzen Jahr geöffnet?


20.2.98, yasuhiko, Japan, Betreff: Abfallverwertung/ Der grüne Punkt
Welche Anteil hat der grüne Punkt in den Waren?


20.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Bestattung/ Antwort auf Frage Urnenbestattung, Nicht erlaubt
Nach Auskunft von Herrn Zwack, Städtisches Bestattungsamt München, wird eine Urne nur zur Bestattung auf einem Friedhof freigegeben. Eine Aufbewahrung in Wohnungen, bzw. eine Beisetzung auf einem Privatgrundstück ist daher nicht möglich. Einzige Ausnahme: Wenn in langer Tradition eine Privatkapelle oder ein privater Friedhof (bei größeren Gutshöfen) vorhanden ist, kann eine Sondergenehmigung erteilt werden.


20.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Antwort auf Frage Walderlebniszentrum, Immer zugänglich
Wer von der Straße weg zu dem Parkplatz fährt, kann von dort aus den markierten Weg durch den Wald gehen. Das "Walderlebniszentrum" ist ein Teil eines ganz normalen Waldstückes, also kein Park. Ohne jegliche Abzäunung. Der Rundgang kostet auch nichts, denn es gibt gar keinen speziellen Eingang. Geöffnet ist daher zu jeder Jahreszeit. Meist ist man dort allein, denn es kommen nicht allzu viele Leute.


20.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Radfahrer, Man muß aufpassen...
Wie das Foto zeigt, ist der Fahrradweg durch die rote Farbe sehr auffallend markiert. Auf diesem Weg dürfen nur die Radfahrer fahren. Wenn ein Fußgänger den Fahrradweg überqueren möchte, muß er aufpassen - so wie er das beim Überqueren einer Straße tun würde. Viele Fußgänger achten aber nicht darauf und denken, daß in der Fußgängerzone ja eigentlich nur Fußgänger sein sollten. Manchmal kommt es daher zu Unfällen. Um diese Unfallgefahr zu reduzieren, ist man auf die Idee mit der Tempobegrenzung ("Tempo 5") gekommen. Aber darüber machen sich manche lustig, sie finden so eine Maßregelung komisch.


20.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Antwort auf Frage nach Abfallverwertung/ Umweltschutz, Dazu später noch ausführlicher
Diese Frage zu beantworten, ist eine längere Geschichte. Dazu werden später noch ausführliche Informationen kommen.
- Oder gibt es jemanden in Deutschland, der/die das liest, sich zu diesem Thema sehr gut auskennt und schon jetzt etwas dazu sagen möchte?


20.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Radfahrer, (Antwort) Zu Fahrradwegen in der Fußgängerzone
"Seit wann hat man die Fahrradwege eingerichtet?"
Noch nicht so lange. Seit ca. 5 - 10 Jahren.
"Wo sind diese Wege angelegt?"
In Fußgängerzonen. Also im Stadtzentrum, wo alle Straßen für den Autoverkehr gesperrt sind.
"Hat jemand schon das Strafgeld bezahlt?"
Ja, natürlich.
"Wieviel kostet das Strafgeld?"
Je nach Schwere des Vergehens, zwischen 10 - 50 Mark.
"Funktioniert das System gut?"
Einigermaßen. Viele Fußgänger beklagen sich, sie möchten die Fußgängerzone für sich allein haben.
Noch eine Frage: Dürfen in Tokyo die Radfahrer immer noch auf jedem Gehsteig fahren? Wenn ich mich recht erinnere, gibt es oft auch keinen von den Fußgängern abgegrenzten Fahrstreifen für Radfahrer. Sie schlängeln sich quer durch die Fußgänger.... Gibt das Probleme?


20.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Beste Darstellung Grafikkarte auf 640 mal 480
Haben Sie die Grafikkarte auf 640 mal 480 eingestellt? In dieser Einstellung werden die Seiten von "Kaleidoskop" optimal dargestellt. Bei höherer Auflösung sind die Bilder sehr klein. Ein Hinweis zu den kleinen Bildchen (auf den Übersichtsseiten zu "Tatorte", "Menschen", "Rituale und Feste" und "Orientierung"): sie sind eigentlich nur Icons, also Bildsymbole zum Anklicken. Sie sind nicht dazu gedacht, daß man hier schon Details erkennen kann. Das Problem bei den größeren Bildern: Würde man sie noch größer machen, steigt die Ladezeit (und damit das Warten) beträchtlich.


20.2.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Antwort auf Frage zu Abfallverwertung, Genauso in Deutschland
Nein, die Verwendung ist nicht obligatorisch. Leider bevorzugen auch in Deutschland manche immer noch das strahlend weisse Papier. Allerdings hat sich in den letzten Jahren das Umweltschutz-Papier gerade bei Briefpapier, Briefumschlägen, Telefonbüchern, Zeitungen, Zeitschriften, Toilettenpapier, Haushaltstüchern usw. schon sehr durchsetzen können.


05.3.98, Edwin Watson, Betreff: Wuerzburg killian fest
bitte schicken sie mir information an diesem fest


10.3.98, Jaroslav Beran, Betreff: Tempo 30
Bei uns gibt's so etwas nirgends. Fur einen ist oft sehr gefahrhlich radfahren. Mein Freund ist beim Radfahren gestorben. Auch deshalb finde ich diese Idee super, aber die Geschwindigkeit 5 km für Stunde scheint mir zu klein zu sein.


11.3.98,   Nonna Sagaan (26), Doktorantin, Nowosibirsk, Russland
Ich finde, dass ihre Materialen sehr interessant sind. Besonders mir gefallen verschiedene Texte und Loesungen. Ich lerne Deutsch bei Goethe-Institut bei uns, d.h. Novosibirsker Staatsuniversitaet. Und diese Materialen helfen mir sehr.
Mit freundlichen Gruesse
Nonna Sagaan


11.3.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Antwort auf Frage nach Kiliansfest?
Liebe WürzburgerInnen: Könnte jemand über dieses Fest kurz berichten?


11.3.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Wünsche - Vorschläge - Reaktionen?
Noch eine Bitte - an Sie und an alle anderen Kaleidoskop-Benutzer: Vielleicht schreiben Sie uns auch, über welche Themen Sie mehr Information brauchen. Schön wäre es auch, wenn Sie zu einzelnen Materialien (z.B. in den Kapiteln "Menschen" oder "Feste") kurz Stellung nehmen könnten:
- was Sie überrascht hat
- wozu Sie gern nähere Erklärungen hätten
- wie Sie auf solche Berichte aus dem Berufsalltag und aus dem Leben in Deutschland reagiert haben.


12.3.98, Shuna und Rosalba aus Hong Kong, Betreff: Verkehrsmittel, Fähre -
In der SAR (Special Administrative Region) Hong Kong gibt es die Insel (mit der Stadt) Hong Kong, die Stadt Kowloon und die 'New Territories' auf dem 'Festland', und viele Inseln. Da kann man oft mit Fähren fahren. Wenn man zum Beispiel von Hong Kong nach Kowloon fahren will, kann man mit der 'Star Ferry' fahren. Dann braucht man Kleingeld. Man wirft es in einen Automat ein. Wenn man bezahlt hat, kann man durch das Drehkreuz gehen. Es gibt keine Fahrkarten. Wenn man auf eine Insel fahren will, muß man an einem Schalter eine Fahrkarte kaufen. Man zeigt sie einem Kontrolleur, und dann kann man auf die Fähre gehen. Das ist alles.
Möchten Sie mehr wissen? Schreiben Sie uns!


12.3.98, Maggie und Olivia aus Hong Kong Betreff: Turklingel 
In Hong Kong gibt es an den Hauseingangen keine Namensschilder, weil wir finden, dass das gefahrlich ist. Nicht jeder soll wissen wer wo wohnt. Ausserdem ziehen die Leute hier dauernd um. Deshalb sind Namensschilder umpraktisch. Normaleweise haben die Gebaude viele Stockwerke. Zum Beispiel wohne ich im 40. Stock, und es gibt 8 Wohnungen pro Stock. Das heisst, wir wurden Schilder fur uber 300 Namen brauchen . Da ware es nicht einfach, einen Namen zu finden.
Wenn sie hier einen Freund besuchen wollen, mussen Sie unbedingt die Wohungsnummer kennen, fur die Gegensprechanlage.
Wollen Sie mehr wissen? Schreiben Sie uns doch!


14.3.98, Dr. Gerz, Betreff: Landwirt/ Lederhose 
Warum muß der Herr auf der Abb. unbedingt eine Lederhose tragen? Und warum muß das Goethe-Institut dieses Deutschland-Klischee weiter bedienen?
Gruß R. Gerz


15.3.98, Kenneth, Hongkong, Betreff: Fruehstueck
Kenneth, Geschaeftsmann, 60, mit zwei Kindern, Hong Kong.
Oft fliege ich in kurzer Zeit nach Europa und Amerika. Manchmal muß ich in fünf Tagen oder weniger in fünf oder mehr Städte fliegen oder fahren. Diese Städte liegen gleichzeitig in Europa und in Amerika. Wenn ich eine Geschäftsreise nach Europa und Amerika mache, möchte ich mich immer wie die Einheimischen verhalten.
Deshalb schaue ich zu, wie die andere Leute frühstücken und mache es ähnlich. Das Frühstück ist für mich sehr wichtig, sonst würde ich ein Problem haben, wenn ich mit meinen einheimischen Freunden zum Mittagessen gehe. Ich möchte mit dem normalen Frühstück in der Stadt, die ich besuche, bekannt sein, sonst würde mein Magen Probleme machen. Das ist nicht leicht für mich, aber das ist diee Wirklichkeit. Zum Glück hab ich bis heute keine Magenschmerzen bekommen. Ich weiß schon, das ich meinen normalen Frühstücksgewohnheiten in Hong Kong nicht folgen kann, wenn ich nach Europa und Amerika reise. Wenn ich in Hong Kong bin, frühstücke ich normalerweise 2 Mal. Das erste Frühstück ist immer ungefähr 20 Minuten nachdem ich aufgestanden bin. Oft esse ich einen Becher Nudeln mit Suppe und etwas Fleisch und Gemüse. Danach nehme ich eine Multivitamintablette und trinke eine Tasse chinesischen Tee. Gleichzeitig sehe mir die Nachrichten im Fernsehen an. Dann gehe ich zur Toilette und zum Duschen, um wach zu werden. Natürlich wasche ich mir meine Haare, und putze mir meine Zähne, und rasiere mich. Danach fühle ich mich gänzlich frisch. Das dauert zusammen ungefähr eine Stunde. Danach fahre ich zur Arbeit. Wegen der Multivitamintablette fühle ich mich in kurzer Zeit sehr hungrig. Immer habe ich mein zweites Frühstück vor 11 Uhr. Wenn ich Hunger habe, esse ich im Imbiß ein Sandwich mit Schicken und Rührei und trinke entweder ein Glas warme Milch oder eine Tasse englischen Frühstückstee mit Milch und Zucker.
Es gibt einen anderen Grund, der auch erklärt, warum ich oft um 11 Uhr wieder Hunger habe. Wenn ich in China arbeite, esse ich immer um 11: 30 oder 12: 00 Uhr zu Mittag. Das ist die normale Essenszeit in China. Deshalb fühle ich mich manchmal um 11 Uhr hungrig, obwohl ich in Hong Kong bin. Natürlich esse ich oft um 13: 30 mein Mittagessen, wenn ich in Hong Kong arbeite. Am Sonntag in Hong Kong mache ich es fast so ähnlich wie am Alltag. Aber das zweite Frühstück und das Mittagessen habe ich oft zusammen. Die Zeit ist sehr unterschiedlich. Es kommt darauf an, wann meine Kinder Hunger haben. Weil ich eine unregelmäßige Arbeitzeit habe, rät mir mein Familienarzt, wenn möglich mehrere Mahlzeiten einzunehmen, aber dafür zu jeder Mahlzeit weniger zu essen. Er glaubt, daß das besser für meine Gesundheit ist.


15.3.98, Kenneth aus Hong Kong, Betreff: Verkehrsmittel, Strassenbahn in Hong Kong
Auf der Insel Hong Kong gibt es eine Straßenbahn. Sie hat zwei Etagen und ist aus Holz. Sie existiert schon seit fast 100 Jahren. Sie fährt sehr langsam und hält an jeder Haltestelle. Und sie ist fast immer voll, denn sie ist ziemlich billig. Man steigt durch ein Drehkreuz an der Hintertür ein, aber dann bezahlt man noch nicht. Man bezahlt erst, wenn man durch die Vordertür neben dem Fahrer aussteigt. Da ist ein kleiner Kasten, und man wirft abgezähltes Geld hinein. Man bezahlt den gleichen Betrag, egal, wie weit man fährt. Keine Zonen, keine Fahrkarten - ganz einfach!


15.3.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Landwirt/Lederhose (Antwort auf Gerz, 14.3.98)
... weil dieser Herr am 12.9.97 in einem "kleinen Ort im Berchtesgadener Land" tatsächlich eine Lederhose getragen hat (vgl. die Bildunterschrift!). In dieser Region (Bayern) und bei dieser Berufgruppe (Landwirt) ist das durchaus nicht ungewöhnlich. Ein Klischee? Warum? Der Zusatztext zum Foto lautet: "Ein Beispiel von vielen - authentisch - aber: in jedem einzelnen Fall ist es anders". Ich finde, ein Klischee entsteht nur, wenn jemand verallgemeinert und glaubt, daß alle Landwirte (oder gar Bewohner) in Bayern (oder gar Deutschland)Lederhosen tragen. Es geht in diesem Fall nur um die Person Franz B. auf seinem Hof im Berchtesgadener Land im Herbst 97. Und bei ihm ist es eben so, daß die Lederhose zu seiner ganz normalen Alltagskleidung gehört.


16.3.98, Deborah Cook and Candice Butler 
VERY GOOD WITH LOTS OF INFORMATION.


16.3.98, Michell  D.  
EXCELLENT INFORMATION AND PICTURES ON VARIOUS SUBJECTS THAT ARE INCLUDED.


16.3.98, Jess Lee  
Toll!!!! Fantasich!!


17.3.98, Maggi Leung, Hongkong, Betreff: Verkehrsmittel, Taxifahren in Hong Kong 
Wo kann man ein Taxi finden?
Wie in Deutschland gibt es in Hong Kong auch Taxi-Standplätze (aber ohne Telephon). Normalerweise winkt man auf der Strasse, um ein Taxi zu mieten. Viele Hongkonger sind oft in grosser Eile und für sie gibt es nie genug Taxis. Wenn sie ein Taxi wollen, drängen sie sich vor die Leute, die früher da waren, um auf ein Taxi zu warten. Manchmal muss man weiter laufen, um einen besseren Platz in diesen Taxisuchwettbewerb zu besetzen. Das Verfahren wiederholt sich und schneller als man denkt, kommt man schon an den Bestimmungsort!
Angeltaxi
"Angeltaxis" sind nicht mehr so üblich wie früher. Es ist eigentlich eine Fahrgemeinschaft. Der Taxifahrer fährt nicht sofort los, wenn der erste Kunde gefunden wird. Aber er wartet, um noch ein paar mehr Kunden, die schon wissen, wo man ein Taxi von diesem Typ finden kann, zu "angeln". Wenn das Angeltaxi voll ist, fahren sie los zu dem einzigen Bestimmungsort. Jeder Kunde bezahlt ein bisschen weniger, und der Taxifahrer verdient viel mehr. Das ist verboten, trotzdem ist es praktisch für den Taxifahrer und die Kunden, die regelmässig weit fahren müssen.
Was kostet eine Taxifahrt?
Man bezahlt normalerweise, was auf dem Taxameter steht. Ich habe gehört, dass man mehr bezahlen
muss, wenn es einen Taifun gibt und die Taxis sehr gefragt sind. Man zeigt mit der Hand, wieviel mehr man bezahlen will. Zum Beispiel: Man meint "ich will $30 mehr bezahlen", wenn man drei Finger zeigt. Darüber habe ich meinen Vater, der Taxifahrer ist, gefragt. Er antwortete, "Nein, man macht das nicht. Das ist unerlaubt! Es ist natürlich nett, wenn der Kunde etwas mehr bezahlt. Aber man kann nicht nach mehr Geld fragen." Hmmm... Ich frage mich, ob alle Taxifahrer so rechtschaffen wie mein Vater sind?
Gruss aus Hong Kong!


19.3.98, elena lomakina, Betreff: Verkehrsmittel, Taxi in russland
Bei uns kann man nicht nur ein normales Taxi nehmen, sondern auch einfach ein beliebiges Auto anhalten und mit dem Fahrer einen Preis ausmachen.


20.3.98, ILSE WILLIAMS ELDORADO TEXAS, Menschen Bilder und Geschichten
Die Idee ist ganz prima! Fuer meinen Deutschunterricht in einer texanischen High School haette ich aber auch gern ein paar Bilder ueber Jugendliche und deren Tagesablauf. Ist das moeglich?


23.3.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Mehr zum Thema "Jugendliche" (Antwort)
Bis Mitte April läuft die dreimonatige Erprobungsphase von "Kaleidoskop". Bis zu diesem Zeitpunkt bitten wir um möglichst viele Vorschläge zu weiteren Materialien. Das Thema "Jugendliche" ist vorgemerkt, es ist bereits einiges in Vorbereitung.


24.3.98, Katerina Pogoncewa, Rostow/Don, Russland, Betreff: Hochzeit
Ich mag die Idee von Hochzeitsliste. Das ist sehr interessant, originell, praktisch und ganz toll!!! Leute schenken gute Geschenke sehr selten. Das ist besser zu wissen was Leute sich wuenschen.


24.3.98, Linda Jenks
Toll!!! Bitte weitermachen - oder ist es jetzt "weiter machen"? Endlich etwas brauchbares - sogar fuer meine 12 bis 13- jaehrigen Schueler, die im 4. Jahr des Deutschlernens sind.
Vielen Dank!


30.3.98, Gabriele Landwehr, USA, Betreff: Surfing im Englischen Garten
Kaleidoskop ist so ideenreich und pfiffig, prima Arbeit!!! Und vielleicht kann Kaleidoskop in einer ungewoehnlichen Frage weiterhelfen: im Englischen Garten gibt es angeblich eine Stelle, wo gesurft wird - irgendwo nach einer Bruecke, wo das Isarwasser stark abfaellt. Davon suchen wir ein Foto, und vielleicht haben Sie eins oder koennen eins besorgen. Schon im Voraus vielen Dank, und weiter so!


31.3.98, Wolfgang Hieber, Betreff: Foto "Surfing am Eisbach" (Antwort)
Gute Idee! Ist vorgemerkt. Irgendwann ab Mai Foto plus Text.


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