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Bilderrätsel
Goldene Platten
im Boden
Was bedeuten sie?
Geschichte im Alltag: Erinnerung an die Zeit des Holocaust
Seit 1992 erinnert der deutsche Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit. Vor ihrem ehemaligen Wohnort sind Gedenktafeln aus Messing in den Boden eingelassen. Inzwischen liegen mehr als 56.000 dieser sogenannten “Stolpersteine” in 1099 Orten Deutschlands – und außerdem in zwanzig Ländern Europas. Damit sind die Stolpersteine das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Sie halten die Erinnerung an die Menschen wach, die früher hier lebten: Ein Stein. Ein Name. Ein Mensch.
Jede einzelne dieser 14 Messingplatten repäsentiert ein Mitglied der großen jüdischen Familie Fischer. Alle wurden von den Nationalsozialisten verhaftet, neun von ihnen starben im Konzentrationslager Auschwitz oder wurden ermordet. Das jüngste Opfer der Nazis war der kleine Werner: Er wurde gerade einmal ein Jahr alt. Nur vier Frauen und ein Mann konnten nach dem Krieg befreit werden und überlebten.
“Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.”
Diese beiden Stolpersteine erzählen die Geschichte des Juden Max Moses Heinemann und seiner Ehefrau Rosa. Im Alter von mehr als sechzig Jahren konnten die beiden im Jahr 1939 zwar vor den Nazis nach Holland fliehen. Doch dort wurden sie entdeckt, verhaftet und ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert, wo man sie schließlich ermordete. Ein Schicksal, das insgesamt 6 Millionen Juden erleiden mussten …
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