Hütten
stehen in den Alpen.
Wer wohnt hier?
Hier warten Hüttenwirt und Hüttenwirtin auf Gäste
Almhütten, Forsthütten und Jagdhütten gibt es in den Alpen schon lange. Hier wohnten im Sommer Senner und Viehhirten und weideten Kühe, Rinder und Schafe. Oder Waldarbeiter fanden hier Unterkunft oder Jäger nach der Jagd. Heutzutage haben die Natur- und Sportfreunde aus der Stadt und Land die Hütten entdeckt. Viele bieten Rast und Unterkunft, ganz einfach und ohne Luxus. Aber es gibt auch komfortablere: sie wurden zu Berggaststätten, Skihütten oder kleinen “Berghotels” ausgebaut.
“Hüttenstimmung”
Das Hirschgeweih ziert die Vorderseite der Elmau-Hütte, 1533 Metern über dem Meeresspiegel. 20 Lagerplätze hat die Hütte für alle, die über Nacht bleiben wollen. Abends, wenn es draußen kalt wird, sitzen die Hüttengäste gemütlich um einen Tisch, vielleicht spielt jemand Akkordeon, jedenfalls: es ist “Hüttenstimmung”. Erbaut wurde die Hütte noch im 19.Jahrhundert, vor über 150 Jahren.
Die Bergtouristen
Auf der Wengener Hütte im Tennengebirge ist im Herbst viel los. Bergwanderer sind 1000 Höhenmeter hochgestiegen, von der Wengerau auf eine Höhe von knapp 2000 Meter. Wie ein Adlerhorst liegt die Hütte hoch oben, mit dem Blick über die österreichischen Alpen. Wer es bis hier hoch geschafft hat, kann hier einkehren und neue Kräfte für den langen Abstieg tanken.
Die Dachdecker
Die Dächer der Almhütten sind oft noch ganz traditionell mit Holzschindeln gedeckt. Hier wird gerade nachgebessert. Die Hütte muss dem Wind und den Stürmen standhalten. Dazu werden quer entweder ganze Holzbalken oder schwere Steine gelegt. In jedem Fall reine Naturmaterialien.
Würdet ihr gern auf einer Hütte ein paar Tage und Nächte verbringen?
- Bei uns in den Bergen sehen Häuser so aus: …
- Wir gehen gern/nicht gern in die Berge…
- Wie ich mir “Hüttenstimmung” vorstelle…
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Gebäude Hallo ich bin Ingrid und bin 14 jahre alt. Ich kommme aus Guatemala. Dieser Artikel über Fahrradhotels hat mir sehr gefallen. Es ist für mich seh...
Gebäude
stehen in den Alpen.
Wer wohnt hier?
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Almhütten, Forsthütten und Jagdhütten gibt es in den Alpen schon lange. Hier wohnten im Sommer Senner und Viehhirten und weideten Kühe, Rinder und Schafe. Oder Waldarbeiter fanden hier Unterkunft oder Jäger nach der Jagd. Heutzutage haben die Natur- und Sportfreunde aus der Stadt und Land die Hütten entdeckt. Viele bieten Rast und Unterkunft, ganz einfach und ohne Luxus. Aber es gibt auch komfortablere: sie wurden zu Berggaststätten, Skihütten oder kleinen “Berghotels” ausgebaut.
Das Hirschgeweih ziert die Vorderseite der Elmau-Hütte, 1533 Metern über dem Meeresspiegel. 20 Lagerplätze hat die Hütte für alle, die über Nacht bleiben wollen. Abends, wenn es draußen kalt wird, sitzen die Hüttengäste gemütlich um einen Tisch, vielleicht spielt jemand Akkordeon, jedenfalls: es ist “Hüttenstimmung”. Erbaut wurde die Hütte noch im 19.Jahrhundert, vor über 150 Jahren.
Auf der Wengener Hütte im Tennengebirge ist im Herbst viel los. Bergwanderer sind 1000 Höhenmeter hochgestiegen, von der Wengerau auf eine Höhe von knapp 2000 Meter. Wie ein Adlerhorst liegt die Hütte hoch oben, mit dem Blick über die österreichischen Alpen. Wer es bis hier hoch geschafft hat, kann hier einkehren und neue Kräfte für den langen Abstieg tanken.
Die Dächer der Almhütten sind oft noch ganz traditionell mit Holzschindeln gedeckt. Hier wird gerade nachgebessert. Die Hütte muss dem Wind und den Stürmen standhalten. Dazu werden quer entweder ganze Holzbalken oder schwere Steine gelegt. In jedem Fall reine Naturmaterialien.
Würdet ihr gern auf einer Hütte ein paar Tage und Nächte verbringen?
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