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Karneval
auch eine ernste Sache?
Der Lokalredakteur einer Aachener Zeitung erzählt …
Foto: flickr, Franz & P
Wie es im Karneval um Ansehen, Eitelkeiten und Ehre geht
Peter F. ist Lokalredakteur von der “Aachener Zeitung”. Jedes Jahr erlebt er, dass Karneval eine recht ernste Sache ist. Die Karnevalisten regieren in ihrem eigenen Staat – mit eigenen Regeln. Gewissermaßen ein Staat im Staat.
Der besoffene Gardist von der “Öcher Penn”
In Aachen gibt es eine Karnevalsgesellschaft namens “Öcher Penn”, die sich auf die Tradition der ehemaligen Stadtwache beruft. Man trägt Uniform aus den napoleonischen Zeiten. Der Verein ist streng militärisch nach Rängen, Mannschaften und Offizieren gegliedert. Öffentlich tritt man mit einem eigenen Musikzug auf, der Marschmusik spielt. Das gesamte Gehabe ist martialischer als es die wirkliche, von den Aachenern damals belächelte Stadtwache jemals war. Als “Vereinsheim” wurde von den “Öcher Penn” ein altes Stadttor selbst renoviert.
Vom Büttenredner auf dem Foto verdeckt
Als Bezirksredakteur wurde Peter F. gelegentlich mit der Bearbeitung von Beschwerden betraut, die an die Chefredaktion gerichtet waren. Im folgenden eine karnevalstypische Beschwerde, die nicht offen belächelt werden durfte, denn derjenige, der sich beklagte, war auch Anzeigenkunde der Zeitung. Und das bedeutet: er hat Macht und Einfluß, die Zeitung will ihn ja nicht als Anzeigenkunden verlieren.
“Von einem Mitglied eines Elferrats, also dem Präsidium eines Karnevalsvereins, ging ein Schreiben bei unserer Zeitung ein. Er war verärgert. Der Grund: Seit sechs Jahren, so sagte er, sitze er im Elferrat, und in jedem Jahr sei auch über die wichtigste Sitzung berichtet worden. Und zwar groß mit einem zweispaltigen Foto. In diesem Jahr sei er auf diesem Foto überhaupt nicht erkennbar, weil voll einem Büttenredner verdeckt. Außerdem sei bei der Galasitzung nur ein “freier” Mitarbeiter zur Berichterstattung gekommen und nicht – wie bei dem anderen Karnevalsverein – der Lokalchef höchstpersönlich.” Foto: flickr, dr.jazz
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