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Arbeit und Beruf
zur Arbeit fahren. Und nur am Wochenende zu Hause.
Christof berichtet …
Wohnen in Deutschland, arbeiten in der Schweiz.
Christof wohnt mit seiner Familie seit mehr als 20 Jahren in Aachen, im Westen Deutschlands. Dort fühlt sich der Maschinenbauingenieur zu Hause. Doch jeden Sonntag verlässt er seinen Wohnort und macht sich mit dem Auto auf den langen Weg zur Arbeit: Er führt ihn nach Freiburg im Südwesten Deutschlands und dann weiter bis in die Schweiz. Erst am Freitagabend kommt er wieder nach Hause.
Für welche Arbeitgeber arbeiten Sie im Moment?
Ich mache drei Dinge: Einmal bin ich Student. Ich mache eine Doktorarbeit an der TU Delft. Das ist in Nordholland. Dann bin ich Mitarbeiter am Fraunhofer ISE Institut für solare Energieentwicklung in Freiburg. Dort habe ich eine Assistentenstelle, 15 Stunden pro Woche. Und dann habe ich noch eine 60 Prozent-Stelle bei Meyer Burger in Thun in der Schweiz.
Von Aachen nach Freiburg sind es auf der Autobahn knapp 450 km. Von dort aus nach Thun fährt man noch einmal 200 km. Hin und zurück kommen auf diese Weise in einer ganz normalen Woche 1400 km zusammen…
Wie sieht eine typische Arbeitswoche aus?
Am Sonntagmittag packe ich und fahre gegen 18.00 Uhr mit dem Auto los. Ich brauche etwa 5 Stunden bis Freiburg und übernachte dort in einer Pension. Montagmorgen fahre ich früh genug weg, dass ich um 9.00 Uhr in Thun bin. Das sind noch mal circa 2 Stunden. Dort bin ich drei Tage. Von dort aus geht es am Mittwoch Abend zurück nach Freiburg in die Pension. Und am Donnerstag fange ich im Fraunhofer Institut an zu arbeiten, bis ich am Freitag gegen 14.00 Uhr wieder zurück nach Aachen fahre. Da komme ich gegen 20.00 Uhr an. Dann habe ich Wochenende.
Warum haben Sie diese drei Stellen, und nicht nur eine?
Ursprünglich hatte ich nur einen Arbeitgeber. Dort habe ich aber gekündigt, und wegen einer besonderen vertraglichen Regelung durfte ich nicht sofort wieder bei einem Unternehmen aus derselben Branche arbeiten. Ich musste erst zwei Jahre warten. Deshalb hab ich mir überlegt: Was kann ich in diesen zwei Jahren sinnvollerweise tun? Ich habe mich dann entschlossen, eine Doktorarbeit zu machen. Da ich ja auch Geld verdienen musste, hatte ich beim Fraunhofer Institut in Freiburg angefangen. Als die zwei Jahre vorbei waren, konnte ich die Arbeitsstelle in der Schweiz antreten. So habe ich plötzlich drei Arbeitsstellen …
Welche Vorteile hat diese Art zu leben für Sie? Und welche Nachteile?
Positiv für mich ist, dass ich zwei Jobs habe, die ich wirklich gerne mache, die ich mir ausgesucht habe. Negativ ist, dass ich doch relativ viel Zeit im Auto verbringe – und nur wenig Zeit vor Ort. Das ist schade.
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