Bilderrätsel

schrott1Ein Schrotthaufen

im Freien.

Ein Unglück? Was ist da passiert?

Alltägliches als Gegenstand der Kunst …

Ist das Kunst? Einfach ein Schrotthaufen? Oder ein bronzener Baum mit einem übergroßen Stein in den Ästen? Was soll das? Diese Kunst-Installationen standen auf der Documenta 2012 in Kassel – eine Ausstellung, die alle vier Jahre stattfindet. Sie möchte einen Überblick zu Trends der zeitgenössischen Kunst geben.

 

schrott2“Momentary Monument IV”
von der italienischen Künstlerin Lara Favaretto. Schrott-Teile, völlig instabil angeordnet, die jeden Moment einstürzen können. Ein Monument? Jetzt ja, sonst aber achten wir nicht auf Schrott. Er ist das Ende von Dingen, die wir benutzt haben. Ein Symbol der Vergänglichkeit? Ein Symbol unseres Rohstoff-Verbrauchs? Ein Parallel-Monument ist in Kabul: Symbol der Zerstörung?
 …

steinimbaum“Idee di Pietra”
des italienischen Künstlers Guiseppe Penone. Der Baumstamm und die Äste sind aus Bronze. Er wirkt täuschend echt – ist aber hart, unvergänglich, nicht lebend. Es klingt metallisch, wenn man dran klopft. Was ist tote Materie? Was lebende Materie? Und wie sind ihre Beziehungen zueinander? Der wuchtige Granit-Findling oben im Baum dominiert, zieht die Blicke auf sich …

Was meint ihr? Können Alltagsgegenstände oder Gegenstände aus der Natur so “neu” gesehen werden? Kann moderne Kunst es schaffen, einen “anderen Blick” auf die Dinge zu vermitteln?

 

  • Diese Art von Kunst sagt mir etwas/nichts, weil … 
  • In meiner Stadt/ in meinem Land: Bei uns …
  • Ich finde, … Meiner Meinung nach …

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