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Papiere
an der Windschutzscheibe.
Oh je, das kostet Geld …
Erwischt! Beim Parken ohne Parkschein
Dieser kleine weiße Zettel ist ein sogenanntes „Knöllchen“. Das bekommen alle, die ihr Auto ohne Parkschein in der Innenstadt oder in besonders gekennzeichneten Bereichen abstellen.
Das Parken in der Stadt kostet vor allem tagsüber Geld. Meist um die zwei Euro pro Stunde. Nachts ist das Parken kostenlos. Das Geld wird an Parkscheinautomaten bezahlt, die überall aufgestellt sind. Man muss sich vorher überlegen, wie lange das Auto dort voraussichtlich stehen bleiben wird und den entsprechenden Betrag in den Automaten einwerfen.
Der Automat wirft nach dem Einwerfen der Münzen ein kleines Ticket aus. Darauf steht die Uhrzeit, wann die Parkfrist abläuft. Das soll gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe liegen. Diese Parktickets gelten meist für maximal zwei bis vier Stunden.
In unregelmäßigen Abständen kontrollieren sogenannte Politessen die Bereiche, in denen Parkscheine Pflicht sind. Wenn sie ein Auto entdecken, dessen Parkzeit abgelaufen ist oder in dem gar kein Parkschein liegt, dann drucken Sie diese kleinen, länglichen Zettel aus und klemmen sie hinter den Scheibenwischer.
Auf diesem „Knöllchen“ steht das Kennzeichen des Autos, das Datum und die Uhrzeit – und auch, wie hoch die Strafe ist: 10 Euro kostet es, wenn gar kein Parkschein gelöst wurde. Wenn die Zeit abgelaufen ist, kostet die erste halbe Stunde weitere 10 Euro – und das kann sich dann auf bis zu 30 Euro summieren.
Wer nicht gleich zahlen möchte, wartet den schriftlichen Bescheid per Post ab. Bei der ersten Mahnung liegt dann ein Überweisungsschein bei.
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