Großstädte

Wolkenkratzer

im Zentrum der Stadt.
In Deutschland
eine Seltenheit.

Welche Stadt
ist das?

Frankfurt am Main
In vielen deutschen Städten werden Hochhäuser nur bis zu einer gewissen Höhe genehmigt. Frankfurt am Main ist eine Ausnahme. Als Finanz-Metropole Europas möchte sie städtebaulich – zumindest ein bisschen – an London, New York oder Shanghai erinnern. Wer möchte, kann sich hier über die einzelnen Hochhäuser informieren oder das Hochhaus-Hopping machen, d.h. vom Dach eines Hochhauses zu einem anderen springen und das 360 Grad-Panorama genießen.

Der Römer
So sieht das alte Frankfurt aus. Die Altstadt. Hier der Römer, zwei Gasthäuser, die um das Jahr 1400 von der Stadt erworben wurden und seitdem als Rathaus dienen. Das Gebäude und der Marktplatz außen läßt sich eindrucksvoll mit einem 360 Grad-Panorama erkunden.

Alt und neu
mischen sich in Frankfurt in starkem Kontrast. Vorn die alten Häuser am Mainkai, am Ufer des Mains. Im Hintergrund der Commerzbank Tower, Europas höchstes Bürogebäude.

An der Hauptwache,
einem zentralen Platz Frankfurts. Ein Wachhäuschen, das seit gut 200 Jahren hier steht, hat ihm den Namen gegeben. Früher wurde die Hauptwache auch als Gefängnis genutzt. Und auf dem Platz gab es ein Schafott und einen Pranger. Hier beginnt die “Zeil”…

Die Zeil
… eine weithin berühmte Einkaufsmeile und Fußgängerzone. Im Osten führt sie bis zur Konstablerwache. Seit über 100 Jahren ist die Zeil die Nummer 1 der Einkaufsstraßen Deutschlands, wo das meiste Geld verdient wird.

Paulskirche
Ein nationales Denkmal der Deutschen. Hier tagte von 1848 bis 1849 die Frankfurter Nationalversammlung. Erstmals konnten frei gewählte Delegierte über eine Verfassung abstimmen. Eine Geburtsstunde der deutschen Demokratie.

Das Museumsuferfest,
ein Kultur- und Kunstfestival an beiden Ufern des Mains. Mainkai und Schaumainkai sind dann für ein Wochenende Ende August voll von Menschen, es gibt Kleinkunst und Musik, und mit einem einzigen Ticket ist der Besuch all der vielen Museen frei.

Johann Wolfgang von Goethe, Deutschlands Dichterfürst, würde seine Heimatstadt kaum wieder erkennen. Er lebte von 1749 bis 1832. Wie auch große Teile Frankfurts wurde sein Geburtshaus im 2.Weltkrieg zerstört, aber neu aufgebaut. Was hätte Goethe zu Frankfurt heute zu sagen, zur EU-Finanzmetropole mit all den Hochhäusern?

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• Ich finde, Hochhäuser und Wolkenkratzer in Städten sind …
• In meiner Stadt/ in meinem Land: Bei uns …
• Eine Stadt mit niedrigen Häusern ist meiner Meinung nach …

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