Ein Wunschbaum
Vor dem Eingang zu einer Ausstellung “Yoko Ono – Have you seen the horizon lately?” stand dieser Baum mit den vielen kleinen Zetteln:
“Wünsche Dir etwas.
Notiere den Wunsch auf einen Zettel.
Falte den Zettel und binde ihn um einen Zweig des Wunschbaums.
Fordere Deine Freunde auf, das gleiche zu tun.
Höre nicht auf zu wünschen,
bis die Zweige über und über mit Wünschen bedeckt sind.”
“Alle meine Arbeiten sind eine Form des Wünschens”, schreibt Yoko Ono. Und sie wendet sich an jeden Besucher: “Höre nicht auf zu wünschen, und lasse dich auf deine Wünsche ein…..”
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- Was ich mir wünsche …
- Mein größter Wunsch ist: …
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Träume
Ich habe eigentlich immer schöne Träume, Träume in denen die Welt ein bisschen schöner ist. Ich träume oft eine Geschichte und jeden Tag geht sie weiter. Diese Art von Träume mag ich sehr gerne. Da gehe ich schon mit einem Lächeln ins Bett.
Aber manchmal sind meine Träume nicht mehr zum aushalten! Ich beginne an zuschreien und zu weinen, aber ich erinnere nicht mehr ganz genau, was passiert ist.
Ich glaube, dass das eigentlich damit zu tun hat, wenn ich zum Beispiel etwas Schlechtes gemacht habe, und dann ein schlechtes Gewissen habe. Vielleicht wollen mir meine Träume es mir „zurück zahlen“.
Erzählt mir auch über eure Träume!
Ich hoffe und Wünsche, dass die Menschen der Welt endlich aufwachen und sich mehr um die Umwelt kümmern. Wenn jeder etwas tut, können wir vieles erreichen. Leider überlassen wir die Entscheidungen den Politikern, die auch nicht intelligenter sind als wir. Wenn wir die Entscheidungen anderen überlassen, dürfen wir uns nicht später beschweren.