Gebäude

Wohnt hier jemand?

Eine ganze Reihe
solcher Häuschen,
jedes mit einem kleinen Garten,
stehen hier.

Wie heißen solche Gebiete?

Kleingärten in einer Schrebergartenkolonie.

Zu sehen sind zwei Parzellen einer Kleingartenanlage. Sie sind gepachtet von Stadtbewohnern, die in ihrer Freizeit – am Wochenende oder im Urlaub – der Natur etwas näher sein möchten.  Sie können hier als Hobby-Gärtner Gemüse und Blumen pflanzen, an der frischen Luft sein, sich mit anderen Kleingartenpächtern unterhalten. Als Ausgleich zum Leben in ihrer Etagenwohnung mitten in der Stadt. Und – wenn auch nicht so komfortabel – notfalls mal übernachten.

So ein Kleingarten (auch Schrebergarten genannt) kann von der Stadt oder der Gemeinde für eine geringe Jahresgebühr gepachtet werden. Für Pacht, Mitgliedsbeitrag, Strom- und Wasserverbrauch fallen für einen ca. 400 qm großen Kleingarten etwa 500 Euro im Jahr an.

Manchmal steht da nur eine Gartenlaube zum Sitzen, häufig eine Hütte aus Holz, aber manchmal auch ein recht schönes Häuschen. Was man darf und was nicht erlaubt ist, ist in solchen Anlagen streng geregelt.  So steht z.B. in der Vereinsordnung, dass dauerhaftes Wohnen hier verboten ist.


Fragen | Beiträge | Kommentare | Meinungen

  • Ich würde gern so einen Kleingarten pachten …
  • Das Vereinsleben und die strengen Bestimmungen finde ich …

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