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Meinungen, Rauchen
geschrieben von: Bärbel (IP bekannt)
Datum: 07.02.07 00:26

Langsam kann man es nicht mehr aushalten, wie man als Raucher hier fertig gemacht wird. Wir qualmen dem Staat Milliarden jedes Jahr in die Kasse. Geld, daß für den Bundeswehreinsatz im Ausland benötigt wird, Geld, mit dem das Mutterschaftsgeld finanziert wird. Die Krankenkassenbeiträge werden u.a. auch deshalb erhöht, weil weniger Geld aus der Tabaksteuer kommt. Abgesehen von den Arbeitsplätzen, die an der Zigarette hängen. Ich rauche seit 30 Jahren, bin immer noch kerngesund, habe sogar 2 vollkommen gesunde Kinder in diese Welt gesetzt.Null Entzugserscheinungen, null Untergewicht, usw. usw. Wer durch das Rauchen Krebs bekommt, hätte ihn auch ohne bekommen. Denn für Krebsmuß eine Disposition vorhanden sein Das Rauchen dient vielen Ärzten doch nur als Vehikel. Rauchst Du,k brauch ich nicht weiter suchen. So einfach ist das. Wie bleibt denn meine im Grundgesetz garantierte persönliche Freiheit, wenn ich schon fast wie ein Krimineller behandelt werde: Haben denn hier nur noch die Nichtraucher Rechte. Und übrigens. Menschen , die nicht geraucht haben, haben auch keine Probleme mit Rauchern. Es sind die Ex-Raucher, die den Streß veranstalten. Und angesichts leerer Rentenkassen laßt uns doch qualmen was das Zeug hält. Wir sterben doch angeblich alle früher und das entlastet doch die Rentenkassen!!!! Ich habe kein Problem damit, in öffentlichen Gebäuden nicht zu rauchen oder bei Bekannten, wenn sie es nicht ab können. Entweder gehe schnell oder gar nicht. Aber nach dem Essen im Restaurant möchte ich gemütlich einen Kaffee trinken und eien Zigarette rauchen, und zwar am Tisch und nicht auf der Straße. Also Leute, RAUCHT.

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: momatok (IP bekannt)
Datum: 19.02.07 11:48

So sieht es aus ! Danke.

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: Lothar (IP bekannt)
Datum: 20.02.07 16:07

Ich gebe Bärbel recht,es ähnelt schon einer Hexenjagt.Raucher sorgen für Geld in den Kassen und die Politiker lassen sich immer neue Schikanen einfallen um Raucher ins Abseits zu schieben.Ich rauche seit 4 Jahren nicht mehr und stelle mich hinter die Raucher.

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: Räuchermännchen (IP bekannt)
Datum: 22.02.07 20:14

Hallo zusammen.Ich rauche auch seit 25 Jahren,und das freiwillig und weil ich es will.Mir geht diese"Hexenjagd"auf Raucher auch fürchterlich auf den Geist!Wie lange wird es wohl noch dauern bis man als Raucher ein Stern auf der Brust tragen muß...

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: andy aus nrw (IP bekannt)
Datum: 23.02.07 19:45

ich will mir einfach meine raucherei - ja sogar meine sucht- nicht von anderen menschen vorhalten lassen. rauchen ist teil meines lebensgefühles und soll es bleiben

"Hexenjagd" ist pure Paranoia
geschrieben von: Paul Lenz (IP bekannt)
Datum: 12.03.07 07:32

Was soll dieses Gejammer? Es gibt keine Hexenjagd auf Raucher. Raucher werden nirgendwo ausgeschlossen: nicht in Kaufhäusern, nicht in Museen, nicht in Bibliotheken. Und sie werden zukünftig auch nicht aus Restaurants gejagt. Sie sind überall willkommen, nur dass sie da eben mal nicht rauchen dürfen, das ist alles. Siehe auch [www.raucherportal.de] Wir Nichtraucher und auch viele Raucher wollen einfach nur unser Essen genießen ohne genussfeindlichen Qualm vom Nebentisch! Übrigens bringt das Rauchen kein Geld in die Kassen, weil die Kosten und die Steuerausfälle infolge des Rauchens höher sind als die eingenommene Tabaksteuer. Und das Inhalieren von Verschwelungsabgasen ist kein Lebensgefühl, sondern nur eine fragwürdige Angewohnheit.

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: Vee (IP bekannt)
Datum: 30.04.07 21:58

Rauchen ist gesünder als Faschismus...es geht wie damals um Kontrolle und nicht um unsere Gesundheit... [alles-schallundrauch.blogspot.com]

Re: "Hexenjagd" ist pure Paranoia
geschrieben von: ThomasGB (IP bekannt)
Datum: 23.05.07 03:11

Paul Lenz schrieb: ------------------------------------------------------- > Was soll dieses Gejammer? Es gibt keine Hexenjagd > auf Raucher. Raucher werden nirgendwo > ausgeschlossen: nicht in Kaufhäusern, nicht in > Museen, nicht in Bibliotheken. Und sie werden > zukünftig auch nicht aus Restaurants gejagt. Sie > sind überall willkommen, nur dass sie da eben mal > nicht rauchen dürfen, das ist alles. > Siehe auch > [www.raucherportal.de] > Wir Nichtraucher und auch viele Raucher wollen > einfach nur unser Essen genießen ohne > genussfeindlichen Qualm vom Nebentisch! > > Übrigens bringt das Rauchen kein Geld in die > Kassen, weil die Kosten und die Steuerausfälle > infolge des Rauchens höher sind als die > eingenommene Tabaksteuer. Und das Inhalieren von > Verschwelungsabgasen ist kein Lebensgefühl, > sondern nur eine fragwürdige Angewohnheit. Sehen Sie. So ist es mit den Nichtrauchern auch. Sie werden nicht ausgeschlossen. Sie können nur demnächst keine Kneipen mehr betreten, da diese nach und nach untergehen werden. Aber essen können Sie immer noch. Und zu Hertie können Sie auch immer noch gerne gehen. Nur vor einer klassischen Kneipe müssen Sie halt in Zukunft immer öfter vor der Tür bleiben. Wegen Pleite zu. Und Unterjochungsversuche anderen Menschen gegenüber sind sicherlich auch kein Lebensgefühl, sondern in der Tat eine äußerst fragwürdige Angewohnheit. Thomas G B

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: karo (IP bekannt)
Datum: 07.07.07 11:49

Einige Leute von der Tabakindustrie und einige der Ewig Gestrigen versuchen auch hier im Forum, ?Zweifel? zu streuen - als letztes Gefecht, da man den aktuellen (von Deutschen Gesetzen und von der Bundesregierung anerkannten) wissenschaftlichen Stand nicht mehr widerlegen kann. Daher heisst es: Wer nicht stinkt und nicht gerne krebs bekommt - kann nicht ?Geniessen?. Nur wer stinkt, soll angeblich ?geniessen? können, und nur Krankeit, Tod, verfaulte Zähne und Rollstuhl sollen angeblich Glück verheissen. Nun muss man allerdings unterscheiden zwischen ?Tatsache? und ?Meinung?. Wenn jemand findet, ein Apfel sei nicht rund sondern quadratisch, dann ist das eine ?Meinung? - auf die er selbstverständlich ein Recht hat. Doch in der Frage ?Wieviele Menschen werden von Rauchern getötet? geht es nicht um subjektive Meinungen - sondern um Fakten. Fakten sind messbar, erfassbar, und beweisbar. Und so ist auch die Zahl der 200 000 von militanten Rauchern jedes Jahr ermordeten Menschen messbar, erfassbar und daher beweisbar: Tote Menschen kann man zählen, und wenn Cotinin - das Abbauprodukt von inhaliertem Tabakrauch - in großen Mengen im Körper dieser von Rauchern ermordeten Nichtraucher zu finden ist, dann frage ich: Wie soll das Tabakrauch-Abbauprodukt Cotinin denn hineinkommen in die Körper - wenn nicht durch Tabakrauch? Man kann die von Rauchern ermordeten Menschen - darunter viele wehrlose und unschuldige Kinder - genau erfassen. Das ist übrigens alles nachlesbar bei der UNO, bei der WHO, bei der Europäischen Union, bei der Bundesregierung, beim Bundesgesundheitsamt, bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, beim Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, einem der rennomiertesten Institute der Welt. Die Leiterin des DKFZ, Prof. Dr. Martina Poetschke-Langer wurde bereits 1997 vom Bundesverfassungsgericht zitiert, und unser höchstes Gericht in Deutschland zitiert nicht ?einfach so? jeden Wissenschaftler: wen unser höchste Gericht - dessen Entscheidungen unanfechtbar sind - zitiert, das ist reiflich geprüft. Die Leiterin des DKFZ im Beschluss des BVerfG: ?Das Rauchen tötet mehr Menschen als Verkehrsunfälle, Aids, Alkohol, illegale Drogen, Morde und Selbstmorde zusammen? (BUNDESVERFASSUNGSGERICHT - 2 BvR 1915/91 - Beschluß des Zweiten Senats vom 22. Januar 1997). Der Grund, warum wir in Deutschland immer noch rückständig und veraltet sind und immer noch keinen effektiven Nichtraucherschutz vor den mörderischen Giftgasen gewalttätiger Raucher haben, liegt daran, dass die Tabakindustrie in Deutschland die drittgrößte der Welt ist - entsprechend stark sind die Verbindungen zu Politikern, Staatsanwälten, Medien. Diese Industrie verdient Milliarden Euro am Tod von weit über 300 Menschen täglich alleine in Deutschland, und sie können ganz sicher sein, dass diese Industrie kein Interesse daran hat, dass Sie, lieber Leser, über die Wahrheit der Killerdroge Nummer Eins aktuell informiert sind. Da die Tabakindustrie weiss, dass ihr Ruf irreparabel ist durch Meineide, Lügen und jahrzehntelanger Täuschung, agiert sie nicht mehr offen, sondern über Vereinigungen, die sich als Vertreter der Gastwirte ausgeben, wie die DEHOGA. Die DEGOGA hat mit der PRO-Drogen-Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und der durch Untätigkeit glänzenden und für Drogen werbenden Drogenbeauftragten Casper-Merks einen im Internet abrufbaren und leicht lesbaren Vertrag gemacht, aus dem ganz klar hervorgeht dass die per Gesetz durchgesetzte rauchfreie Gastronomie verhindert werden soll. Wessen Interessen ein solch dubioser Vertrag dient, ist schnell klar - denn verseuchte Gaststätten, denen immer mehr Kunden fernbleiben, dienen sicherlich nicht den Interessen der Wirte. Es gibt nur eine einzige Industrie die am tödlichen Tabakrauch verdient, während die Wirte, die Angestellten und die Kunden die Verlierer sind. Lustigerweise gibt die DEHOGA sogar noch öffentlich auf ihrer Internetseite zu, eine 100% rauchfreie Gastronomie verhindern zu vollen. Diese Naivität macht die DEHOGA fast schon wieder sympathisch - wäre da nicht das Töten, Quälen und gefährliche Schädigen von Menschen, das die DEHOGA unbedingt aufrecht erhalten will. Genaueres zu der Zahl der 200 000 alleine am Arbeitsplatz von Rauchern getöteten Passivraucher: Der 17. ?Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitplatz? vor nur 8 Wochen war ein Treffen von über dreitausend Experten, und zwar Sicherheitsingenieuren und -technikern, Hygienikern, Betriebsärzten, Arbeitsinspektoren, Wissenschaftlern und Forschern bis hin zu Gewerbeprüfern, Ausbildern und Lehrern; Entscheidungsträger im öffentlichen Sektor und für soziale Sicherheit, Führungskräfte in Industrie, Vertreter von Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen. Nach neuestem Kenntnisstand lässt sich sagen: ?Raucher ermorden jedes Jahr 200 000 Nichtraucher alleine am Arbeitsplatz weltweit?. (Quelle: Bericht des ?17. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz 2005″, 17th World Congress on Safety and Health at Work, 22. September 2005, zitiert von: Internationales Arbeitsamt, Genf, Schweiz, Unterorganisation der UNO, September 2005, in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission der E.U. und der Deutschen Bundesregierung). Dies betrifft nur die Passivmitraucher, die am Arbeitsplatz von rücksichtslosen Rauchern ermordet wurden. Es wäre fatal zu glauben, man sei in einer rückständigen Deutschen Gaststätte mit verseuchter krebserzeugender Luft sicher - man ist es nicht. Immer mehr Kneipen und Gaststätten schliessen mangels Kundschaft, und dass das Deutsche Gaststättengewerbe den Bach runter geht, wundert nicht, denn die überwältigende Mehrheit der Deutschen raucht nicht (über 70%) und ein Grossteil davon hält sich daher den verseuchten Deutschen Gaststätten fern. Ein anderer Teil, die ?toleranten Passivraucher? die sich gefährlich schädigen lassen aus Uninformiertheit (?ach das bischen Asbest, Rattengift und Arsen wird schon nicht so schlim sein?), atmet pro Abend das Equivalent und die Schadstoffe mehrere Zigaretten ein, und bereits eine einzige Zigarette ist schädlich, denn es gibt keine sichere Untergrenze beim Innenraumschadstoff der Gefahrenstufe Eins (Tabakrauch). Und da auch einige Millionen ?Tolerante? Nichtraucher darunter sind, die sich aus Informiertheit von Rauchern schädigen lassen und fleissig mitrauchen, wäre es doch interessant, all die Toten mal zu zählen, die alleine durch die krebserzeugenden und verseuchten Deutschen Gaststätten ermordet wurden. Und wovon wir noch gar nicht geredet haben: das sind die Nichtraucher die von RAuchern nicht sofort ermordet werden, sondern erstmal einen nichttödlichen Herzinfarkt erleiden. Sie dürfen also davon ausgehen, dass sich zu den 200 000 Nichtrauchern, die von Rauchern jedes Jahr alleine am Arbeitsplatz ermordet werden, noch eine kleine Zahl hinzukommt?. Wir brauchen einen effektiven Nichtraucherschutz - sofort. Unsere Politiker sind unfähig, uns Nichtraucher wirksam vor dem Zwangsmitrauchen zu schützen. Es kann nicht sein, dass jeden Tag hunderte unschuldiger kinder und Erwachsene ermordet werden, nur weil einige militante Raucher Krankheit, Tabak-Pestgestank, Tod und Leid für ?Genuss? halten. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt bleibt untätig und macht rechtswidrige Verträge mit DEHOGA und der Tabakindustrie, einer Industrie, die mit dem Töten von Menschen Geld scheffelt. DEHOGA und Tabakindustrie haben kein Interesse an einer Rauchfreien Gesellschaft, denn das Geschäft mit dem Töten von Kindern und Erwachsenen durch Tabakrauch soll weitergehen. Wer die rauchfreie Gastronomie und den Nichtraucherschutz blockiert, macht sich mitschuldig am Tod unschuldiger Menschen.

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: sylvia (IP bekannt)
Datum: 07.12.07 11:45

Endlich spricht ein weiterer Mensch aus, das was ich in meiner Diplomarbeit aussagen wollte und nur mühsam gelang, da ich es auf Grund von inobjektiver Benotungsmethoden unserer Hochschulen und fehlender Kontrollmöglichkeiten "dossiert" vermitteln musste. Interessant bei vorliegenden Fakten ist auch der Zusammenhang zwischen Nichtraucherschutz und Strafrecht. Nach enger Auslegung des § 224 ist der Zwang eines Nichtrauchers zum Passivrauchen unter den Tatbestand der schweren Körperverletzung zu subsumieren. "Schwere" Körperverletzung deshalb, da die schädigende Wirkung durch die Beibringung von Gift und anderen gesundheitsschädlichen Substanzen eintritt. Die gesundheitsschädliche Wirkung und giftigkeit der im Tabackrauch enthaltenen Substanzen wie u. a. Asbest und Blausäure ist unumstritten. In Anbetracht der Tatsache, dass die im Tabbakrauch befindlichen Artikel mit o.g. Inhaltsstoffen in Gaststätten auch nach Wochen der letzten Zigarette noch in der Raumluft enthalten sind und von sämtlichen Gegenständen wieder in diese Rückemmissionen freisetzen, landed dieser Dreck letztendlich auf dem Teller und auf dem Essen!!! Wir werden von den Lobbyisten der Tabbakindustrie zum Essen von Asbest und Blausäure verleitet, oder soll ich sagen verpflichtet ... Eklige und absurde Vorstellung finden Sie nicht? - Also mir ist schon lange der Appetit auf ein gepflegtes Essen im Restaurant vergangen. Der einzige Grund weshalb Rauchen nicht unter Strafe steht, ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von 1998 indem ein durch die Tabbakindustrie infiltrierter Richter, Rauchen als "sozialadäquate" Handlung ansieht, die seiner Ansicht nach also einen gesellschaflichen Nutzen birgt. Er stellt also das Rauchen mit dem Autofahren gleich (zum damaligen Stand der Forschung schon veraltet!!!) und legitimiert die Körperverletzung damit gleichermaßen wie die Heilbehandlung eines Arztes. Der Witz ist, der Arzt wird verurteilt wenn er einen Eingriff vornimmt und er den Patienten nicht ausführlich über Risiken informiert und der Patient nicht ausdrücklich eingewilligt hat. Jedoch wären die Folgen einer anderen "realitätsnaheren und nichraucherfreundlichen" Auslegung sowohl rechtlich wie auch gesellschaftspolitisch und erst recht nicht wirtschaftlich nicht absehbar gewesen. (mit wirtschaftlich meine ich hier für die privaten Geldbeutel der Verantwortungsträger!!!) Sicherlich wäre die einzige Konsequenz gewesen, dass Rauchen generell und überall verboten worden wäre, d.h. auch in Privaträumen einer Familie, da man auch das Recht des Kindes auf körperliche Unversehrtheit über das Erziehungsrecht der Eltern stellen hätte müssen. Die Tabbakindustrie hätte keine Existenzberechtigung mehr gehabt. Sicherlich hätte das Milliarden Steuereinnahmen und ich weiß nicht wie viele Arbeitsplätze gekostet, jedoch überwiegen wie richtig erkannt die finanziellen, gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen beiweitem das "Recht" mit dem Tod Geld zu verdienen!!! Um die betroffenen "Süchtigen" vor rechtlichen Folgen zu schützen hätte das in der Rechtsprechung berücksichte Rückwirkungsverbot bei ungeklärter Rechtslage greifen können. Ich fasse zusammen: Jeder der einen Nichtraucher zum Passivrauchen zwingt erfüllt den Tatbestand des § 224, die aber durch unsere Rechtssprechung legitimiert wurde. Absurd aber leider Realität. Die Frage eines jeden Rauchers ist jedoch, möchte ich diesen Persilschein nutzen und mein Recht auf freie Entfaltung über das Recht auf Leben stellen und damit Millionen Menschen töten. Das sollten Raucher sich vielleicht bewusst machen.

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: anonymous (IP bekannt)
Datum: 27.12.07 18:14

rauchen ist wie sex! allein wenn ich dran denk eine zu rauchen fühlt es sich wicked an! eine zu rauchen ist noch geiler! ich rauche nicht viel! es ist wwas besonderes! werde auch damit aufhören! aber noch nicht jetz! bin jung und dann darf man das

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: ich (IP bekannt)
Datum: 19.02.08 08:42

ich bin gegen rauch, weil man davon krank wird

Re: Meinungen, Rauchen
geschrieben von: Dirk (IP bekannt)
Datum: 25.08.08 19:06

Es geht in erster Linie um das passiv Rauchen. Wer waehrend der Schwangerschaft oder in der Gegenwart von Kindern raucht ist asozial. Ich gebe zu ich bin Ex-Raucher und wenn es nach mir ginge sollte man euch alle schnell mit Nikotin vergasen damit ihr endlich zufrieden seid. Aber in der Gegenwart von Menschen, die sich nicht gegen passiv Rauchen waehren koennen, ist asozial. Da laesst sich nichts wegdiskutieren oder relativieren. Ausserdem versaut Zigarettenrauch den gesamten Haushalt. Wenn ich bei eBay ein elektronisches Geraet (z.B. DVD-Player) kaufen will und mitbekomme das das ein Raucher ist kann er den Schrott gleich behalten. Die Geraete stinken einfach widerlich wenn sie warm werden und die Linsen in optischen Laufwerken haben alle eine feine Teerschicht. Raucher die zum qualmen nach draussen gehen kann ich Akzeptieren. Wer versucht bei mit in der Wohnung zu stinken fliegt raus.



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