Alle Kommentare zum Thema Kirche und Religion

Die Zahl der Katholiken (röm.-kath.) und der Protestanten (evang.-luth.) ist in Deutschland gleich groß: in etwa je 24 Millionen Gläubige sind Mitglieder der katholischen, bzw. evangelischen Kirche. Viele sind nicht sehr aktive Christen, sie gehen in die Kirche nur bei wichtigen Ereignissen: zu einer Taufe, einer Hochzeit oder Beerdigung. Oder einmal im Jahr an Weihnachten. Für praktizierende Christen gehört der Besuch der sonntäglichen Messe dagegen zum wichtigen Ritual des arbeitsfreien Tages.

Kirche

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13.06.08 21:24
Was schafft der Glaube?

Glaube verbindet, wie es so heißt, des Menschen Körper mit dem Geist und schafft beschrieben durch das Wort, der Seele einen Zufluchts-Ort. Glaube blendet durch Haß und Intrige, legt man es Kindern schon mit in die Wiege, beweist die Erziehung, auf was man gebaut, wie die Gene der Eltern, die Farbe der Haut. Glaube tröstet bei Kummer und Gram, spürt die Schwäche und bietet den Arm, er bestärkt uns alle, die ihn stützen, Menschen zu achten und Leben zu schützen. Glaube verzeiht, dem der Fehler gemacht, egoistisch geplant, nicht an andere gedacht, Emotionen genutzt, wenn man sich vergißt, da findet Reue zurück, zu dem was man ist. Glaube läßt hoffen, auf eine bessere Welt, Frieden erleben, wenn kein Soldat mehr fällt, daß Geld und Macht an Einfluß verlieren, wir den Glauben anderer mehr respektieren! Toleranz und Ökumene bestärken die Moral, der Menschheit bleibt kaum eine andere Wahl. (Helmut Höting)

02.03.08 12:10 Natali
Fastenzeit
Ist das Fastenzeit? die 40 Tage dauert?
Antwort: Ja, die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet am Karsamstag, dem Tag vor Ostersonntag.

18.07.07 12:36 adnan und nadia
Glaube im Islam
Beim Opferfest wird des Propheten Ibrahim (Abraham) gedacht, der die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismael Allah zu opfern. Als Allah seine Bereitschaft und sein Gottvertrauen sah, gebot er ihm Einhalt und Ibrahim und Ismail opferten daraufhin voller Dankbarkeit im Kreis von Freunden und Bedürftigen einen Widder. Dies fand am Felsendom in Jerusalem statt. Es ist für alle gläubigen Muslime weltweit Pflicht, zur Feier des Festes ein Tier zu opfern, wenn sie es sich denn finanziell leisten können. Das Fleisch des Tieres sollen sie auch unter den Armen und Hungrigen verteilen. Es ist guter Brauch, allen Freunden und Verwandten zum Opferfest die besten Wünsche zu versichern und auch ihnen etwas von dem Fleisch zu geben. Manchmal wird auch einfach geopfert, um Allah zu danken, wenn er etwas sehr Gutes vollbracht hat.