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Weihnachtsmarkt

Wo man sich trifft

Im Zentrum der großen Städte, aber auch der kleinen Städte und auf dem Land - überall gibt es mit dem Beginn der Adventszeit (ca. vier Wochen vor dem 24.12.) Weihnachtsmärkte. Im Süden werden sie Christkindlmärkte genannt. Oft hat zusätzlich noch jeder Stadtteil seinen eigenen kleineren Weihnachtsmarkt. Hier drängen sich die Leute in der Vorweihnachtszeit zwischen den vielen Holzhäuschen durch, wo überall etwas verkauft wird - eine Budenstadt aus manchmal mehreren hundert solcher Buden.

Am Glühweinstand gibt es Glühwein. In der schon kalten Jahreszeit wärmt und stärkt das für weitere Weihnachtseinkäufe.
 
Beliebt ist der Christkindlmarkt auch als Treffpunkt. Ein kurzer Plausch mitten im vorweihnachtlichen Trubel.
Oder wie wär's mit einem Imbiss in der Mittagspause? Bockwurst, Schaschlik oder Lebkuchen. Man isst im Stehen, an kleinen runden Tischen.
Der Stand des Krippenverkäufers. Wie die Preisschilder zeigen, muss man für eine holzgeschnitzte Krippe schon einiges ausgeben: hier zwischen 100 und 200 Euro.

Fotos zum Weihnachtsmarkt: WH
Dieser ältere Herr weiß genau, was er für seine Krippe nachkaufen möchte: einen Brunneneimer und einen kleinen Esel.
In kleinen Kästchen sind diese Krippenutensilien zum Verkauf geordnet: winzige Leitern, Strohballen, Kamele, Schubkarren, Töpfe, Rehe und vieles mehr.

Wie bei uns Weihnachten gefeiert wird

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© Wolfgang Hieber 1998-2009