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Mein Zimmer

Veronika S. beschreibt im folgenden, wie sie sich ihr Zimmer zu Hause eingerichtet hat. Sie fühlt sich wohl in diesem Zimmer. Hier sitzt sie oft mit ihrer Schwester und sie unterhalten sich über alle Neuigkeiten.

So kleine Sachen
"Also mein Zimmer quillt total über von irgendwelchen Sachen, von denen ich mich nicht trennen kann. Alles so kleine Dinge, die aber wirklich schön sind."

"An den Wänden hängen selbstgemalte Bilder von mir. So aus der Anfangszeit, als ich angefangen habe zu malen. Die sind qualitativ nicht besonders gut. Aber die bedeuten mir viel, weil ich mit denen angefangen habe. 

Dann habe ich so eine Kommode, in der alle meine wichtigen Sachen drin sind. Und auf der Kommode sind schöne Dinge, so bunte Perlen und Federn oder Blumen und so fernöstliches Zeug, was schön aussieht. 

Außerdem ein Spiegel, an dem hängen Ketten und so gebogene Haselnußzweige. 

Und von der Zimmerdecke, da hängen bunte Tücher. 

Mein Schreibtisch steht vorm Fenster, aus dem ich auf den Apfelbaum schaue, und am Fenster hängt ein Kranz mit  Blumen. 

Auf dem Fensterbrett sind so Steine und Flaschen mit bunten Farben drin, die leuchten dann, wenn die Sonne reinschaut und beleuchten den Teppich. 

Dann habe ich leider eine ganz große Schrankwand, die mag ich gar nicht. Da sind die ganzen Kleider drin. 

Gegenüber von meinem Bett ist ein ganz alter Sessel und ein selbstgemachter Sack von meiner Schwester, den ich zum Geburtstag gekriegt habe. 

Und eben meine Bücherregale. 

Ich ändere nichts
"Wenn ich jetzt mein Zimmer neu einrichten würde, hätte ich gern viel mehr Klarheit drin. Und nur noch wenige schöne Sachen. Mein Geschmack ist jetzt also ganz anders. Ich würde das Zimmer trotzdem nicht ändern, weil ich mich nicht davon trennen kann."

Wie ich mir mein Zimmer eingerichtet habe 

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© Wolfgang Hieber 1998-2009