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Beitrag 523 Datum: 10 Mar 1999 Von: h.hensgens@rsg.enkhuizen.nl, Kevin Kruk Betreff: Wochenplan/Florina S. Die woche von Kevin Kruk Montag: Die Schule faengt an um 8: 15. Montags habe ich 7 Stunde. Na die Schule gehe ich meiner Hausaufgaben machen. Danach gehe ich essen und gehe ich im Andijk Judo Trainieren. Dienstag: Dienstag habe ich nur 6 Stunde. Danach gehe ich meiner Hausaufgaben machen. Um 3: 45 gehe ich helfen mit Judo. Danach muss ich essen. Nach das essen gehe ich wieder judo Trainieren. Mittwoch: Mittwochs habe ich ein lange Schultag. Ich habe 8 Stunde wie ich zu Hause komme gehe ichgleich meine Zeitungen austragen. Danach muss ich meiner Hausaufgaben machen. Donnerstag: Donnerstag habe ich 6 Stunde. Wie ich zu Hause komme gehe ich wieder meine Zeitungen austragen. Ganze zeit muss 3 Stunde Zeitungen austragen. Danach muss ich meiner Hausaufgaben machen. Freitag: Freitags habe ich 6 Stunde, ich gehe oft meiner Hausaufgaben fur Montags machen. Samstag: Samstag stehe ich um 11 Uhr auf. Danach muss ich Judo Schiedsrichter spielen. Manchmal muss ich im Haarlem trainieren auch habe ich manchmal ein Puenktspiel Judo. Sonntag: Sonnstags habe ich oft ein Puenktspiel Judo wie ich kein Puenktspiel habe gehe ich Computer spielen. Ich spiele immer Fifa 99.
Der Umgang mit Tod und Trauer geraet in Deutschland zunehmend in die die oeffentliche Diskussion. Der Trend zur anonymen Bestattung haelt an. Die sozialen Bindungen gehen immer mehr verloren. Trauer beim Tod eines geliebten Menschen oeffentlich zu zeigen ist nicht mehr modern. Es ist aber auch eine Sehnsucht der Menschen erkennbar, diese Entwicklung aufzuhalten und eine neue Trauerkultur fuer das 21. Jahrhundert zu etablieren. Das aber scheitert an der allumfassenden staatlichen Reglementierung in diesem Bereich. Waehrend es beispielsweise in fast allen Laendern Europas selbstverstaendlich ist, dass man die Urne mit der Asche in der Wohnung aufbewahrt oder, dem Letzten Willen entsprechend, im eigenen Garten ausstreut, ist in Deutschland fast alles verboten. Fuer Totenasche besteht hierzulande ein strikter Friedhofszwang. Dort verkommen immer mehr Graeber, weil in einer mobilen Gesellschaft sich die Angehoerigen nicht an den geographischen Ort eines Friedhofs orientieren koennen oder wollen. Was spricht dagegen, den Ort der Trauer - in Form einer Urne - transportabel zu machen, zumal die Wissenschaft laengst weis, das die Naehe zur Restsubstanz eines geliebten Menschen fuer die Trauerbewaeltigung sehr hilfreich ist? Dieser staatlichen Entmuendigung der Buerger will unser Internet-Projekt entgegenwirken. Der Umgang mit dem Tod darf nicht weiter ein Tabu in der Gesellschaft sein. Insbesondere auch fuer die auslaendischen Leser fuege ich noch einen Beitrag an, den ich jetzt fuer unser Internet-Projekt geschrieben habe: Ein unkonventioneller Seiteneinsteiger praegt das Bild eines zeitgemaessen Bestattungsgewerbes Von Bernd Bruns, postmortal.de Duesseldorf, 09. Maerz 1999 Noch gilt er in der stets behutsam agierenden Branche der Bestatter eher als Aussenseiter: Fritz Roth (50) aus dem nordrhein-westfaelischen Bergisch Gladbach. Doch manche Berufskollegen betrachten ihn bereits als Vorbild. Dabei ist Roth ein Seiteneinsteiger: Erst nach zehnjaehriger Taetigkeit als Unternehmensberater, entschloss er sich Bestatter zu werden. Sein progressiver Ansatz, nicht die Toten in das Zentrum des beruflichen Wirkens zu stellen sondern die um sie Trauernden, erzielte bundesweite Zustimmung in den Medien. Auch seine Konzeption, im eigenen freundlich gestalteten "Haus der menschlichen Begleitung", fernab von der trostlosen Atmosphaere herkoemmlicher Leichenhallen, den Hinterbliebenen einen fuer sie hilfreichen ausgiebigen Abschied vom Verstorbenen zu ermoeglichen, fand inzwischen Nachahmer in der Branche. Zu seinen Klienten zaehlen 50jaehrige Angehoerige, die in ihrem Leben nie eine richtige Leiche gesehen haben. Menschen, die den Tod nur im TV "erlebten" und bei denen irrationale Aengste nicht selten Fluchtreflexe vor dem Anblick Aufgebahrter ausloesen. Kinder, so hat der bekannte Bestatter beobachtet, sind in der Begegnung mit Toten wesentlich unbefangener. Roth, der begriffen hat, wie wichtig es fuer die Trauerbewaeltigung ist, ausgiebig Abschied vom Verstorbenen zu nehmen, wirkt wie eine Art Katalysator, der die Angehoerigen mit ihren Aengsten an die Hand nimmt und ihnen den Kontakt mit der kalten Leiche ermoeglicht. Ist so die erste Scheu ueberwunden, erweist sich die Begegnung mit dem Toten als nachhaltige Bereicherung der Besucher. Bei der Aufbahrung vermeidet der fortschrittliche Bestatter bewusst, die natuerlichen Leichenflecken mit Kosmetik zu kaschieren oder Menschen postmortal, wie in Amerika, als angemalte Puppen zu praesentieren. Es ist sein Anliegen, dass die Angehoerigen zum Abschied den Tod sinnlich und real wahrnehmen. Von Ausnahmen abgesehen, etwa bei praemortal verabreichten starken Medikamenten, gehoeren dazu auch die todestypischen Wahrnehmungen der Nase, an die man sich aber "schnell gewoehnt". Auch die weit verbreitete wie voellig irrationale Angst vor dem angeblich gefaehrlichen "Leichengift" vermag Roth inzwischen mit Routine zu relativieren. Eine Konservierung der Leiche, die zunehmend auch in Deutschland gern teuer verkauft wird, lehnt er ausdruecklich ab. Den Thanatologen, die sich in Lehrgaengen, vorzugsweise im Ausland, die Technik angeeignet haben, dem Leichnam die Fluessigkeit zu entziehen um sie durch Formalin zu ersetzen, wird solche Haltung wenig gefallen. "Modern Embalming", wie diese Technik neudeutsch heisst, ist bei dem modernen Roth offenbar nicht "in". Selbst Leichenwaesche, wie sie in vielfaeltigen Farben und Ausfuehrungen branchenueblich angeboten wird, mag Diplom-Kaufmann Roth nur ungern verkaufen. Er raet den Hinterbliebenen, stattdessen die normale Kleidung des Verstorbenen aus dem Schrank zu holen. Es darf durchaus auch "Raeuberzivil" sein, in dem sich der Verstorbene zu Lebzeiten wohlfuehlte. Schliesslich ermuntert er die Angehoerigen noch, sich am Ankleiden des Toten aktiv zu beteiligen. Das Angebot wird immer oefter dankbar angenommen. Der Bestatter aus dem Bergischen befuerwortet auch, dass die Hinterbliebenen beispielsweise eine Flasche Bier als Beigabe neben die Leiche legen. Eigentlich aber ist Roth ein spezialisierter Archeologe in Sachen Bestattungs- und Trauerkultur. Er orientiert sich an dem ehemals natuerlichen Umgang mit dem Tod in vergangenen Generationen. Damals bestimmten noch die Buerger mit ihren gefestigten sozialen Bindungen die heilsamen und kraftvollen Rituale nach dem Sterben. Heute (und insbesondere hierzulande!) verfuegen leider kleinliche Buerokraten bis ins kleinste Detail, was am Ende - und selbst danach - zu tun oder auch zu lassen ist. Das Ergebnis dieser Reglementierungswut ist beispielhaft in einer einmalig eintoenigen neudeutschen Friedhofskultur zu beobachten, die jede Kreativitaet bereits im Keim erstickt. "Steinwuesten" nennt Roth denn auch diese amtlich verordnete uniforme Gestaltung deutscher Graeber. Solche einschneidenden technokratischen Fehlentwicklungen haben Folgen, die der Hamburger Fachautor Norbert Fischer, mit wissenschaftlicher Diktion, zutreffend als die "Enteignung des Todes" definiert. Bei Roth fuehren diese Realitaeten zum gleichfalls richtigen Resuemee: "Wir lassen uns die Toten stehlen!" Der Dieb, keine Frage, das ist unser aller Staat, der in diesem Bereich mit vielen unsinnigen Bestimmungen die totale Bevormundung seiner Buerger betreibt. Aber, so verkuendete Roth - mit einem weisen Laecheln - juengst, in einer Fernsehsendung bei Fliege: "Der Tod ist der Lehrmeister des buergerlichen Ungehorsams". Der ruehrige Roth hat fuer den zukuenftigen Umgang mit Tod und Trauer schon konkrete Visionen: Er denkt an die Einrichtung einer "Trauerhospiz", in der alle mit dem Tod Befassten eng zusammen arbeiten. Vorerst gruendete er aber schon mal alleine eine private Trauerakademie. Zusammen mit der freien Journalistin Sabine Bode hat Roth jetzt auch ein Buch geschrieben: "Der Trauer eine Heimat geben", erschienen im Gustav Luebbe Verlag. Es wird berichtet von den ergreifenden Erfahrungen in seinem "Haus der menschlichen Begleitung". Das Buch zu lesen ist ein Gewinn.
Hallo Phillip. Hier ist drei Fragen fuer dich. 1) Was denkst du ueber das EURO ? 2) Was machst du im Moment in deiner Freizeit? 3) Was willst du nach der Schule machen ? Hallo Veronica, wie geht es? Wir wolt dich einige fragen stellen. Zu erst: Hast du ein Mopet? 2: Wie viel Geld bekommst du fuer die Zeit das du auf dem Internet verbringst? 3: Hoerst du viele Musik und welche Musik ist es?
Rauchst du? 1) Sagt ihr guten Morgen jeden Tag oder nur wenn ihr der 'Deutsch-Leistungskurs-Lehrer' habt? Hallo! Hallo David! Du kennst uns nicht, aber wir werden uns vorstellen : Wir sind beide 19 Jahre alt und studieren Marketing und Finanzwesen in der Stadt von Caen (im NordWesten Frankreichs und 230 KM weit von Paris). Naechstes Jahr werden wir in Bremen studieren, ein Jahr lang. Vielen Dank! Wir sind 2 Studenten aus Frankreich. Wir studieren in einer Wirtschaftshochschule. Wir haben das Leben eines deutschen Studenten an der Uni gelesen. In Frankreich haben wir die Uni und auch Private Schulen, fuer die wir zahlen muessen. Diese Schulen, die hier sehr entwickelt sind, erlauben Handel und auch Naturwissenschaften und Technik zu studienren. Aber es ist sehr teue und jeder Student kann es sich nicht leisten. Hallo!! Ich heiBe Sabrina und ich studiere in einer franzosischen Schule. Ich habe die David R. Nachricht gelesen und ich moechte sagen, was ich ueber die Deutsche Uni denke. Die Beschreibung, die du ueber die Arbeitsbedigungen an der Uni machst, hat mich ueberrascht. Vielleicht sind die Stimmungen von unseren zwei Laendern, unterschiedlich. Ich bin an der Uni von Le Mans gewesen (es gibt nicht so viel Zeit) und ich habe den Gegensatz bemerkt: viele Studenten kommen einfach nicht in die Vorlesungen. Mein Zimmer ist nicht so gross. Zimmer (mathijs vlam) Mein Zimmer ist am zweiter stoch, am Dachboden. Mein Zimmer ist 7 bij 3 Meter. Ich habe lings und rechts eine Kastenwand. Oben meine Tuer hangt ein Gewehr. Ich habe keine Ferensehen. Aber ich habe ein Radio mit 3 cd changer.Und ich habe drei blaue Scheinwerfer, lings. Und 3 Birne hinten ein Brett, rechts. Mein Tuer ist in den mitte. Und da gegenueber schleht ein Sofa. Und rechts schteht mein Bett. Lings schteht mein schreibrisch. Mein Zimmer, das ist da vielleicht ein Durcheinander! Jedes tag trage ich vor 7 mein zeitungen aus. Ich habe da separat Kleidung fuer. Das liecht wie immer auf mein Fluer. Und auch fast meine Buecher. Zimmer (gabrielle de lugt) Mein Zimmer ist 4.5 bei 3 m. gross. Ich habe ein Fenster in mein Zimmer. An den Waenden haengen kleine dingen. Ich habe keine dingen am meine Waenden haegen weil ich meine Zimmer aendern moechte. Wann ich meine Zimmer aendern moechte dann gehe ich auch selbsgemalte Postern machen. mein Zimmer zu hause (hanneke beemster) Mein Zimmer ist klein, in mein Zimmer steht ein bett, und ein Studierisch. Am Studiertisch stehen blumen. Ich hebe auch ein Kommode da steht ein Radio auf. Am wand hangt ein Spiegel und da unten hangt ein Brett.Gegen die Wand steht ein kleiderschrank. So sieht mein Zimmer aus. meine Zimmer (sarina) Meine Zimmer ist ungefahr 4, 5m bei 2, 5m. meine Tapeten ist blau, und da haengen flyers, fotos, posters, und ein Spiegel. Mein Fuessboden ist blau/lila. Ich habe ein Schrank von ungefaehr 1.5m. Da gegenoben steht meine Bett. Unter meine Spiegel steht auch nog eine Kleine Schrank. Nehe meine Grosse Schrank steht meine Schreibtisch, aber er geht aus. Da kommt ein Schlafcouch. Ich habe auch nog eine Fernsehen und eine Stereo. So ist meine Zimmer. mein Zimmer zu hause (seval yaleze, h3b) Mein Zimmer ist ziemlich groess. mein Zimmer (jan hein watses) mein Zimmer ist ziemlich gross, ungefaer 5x3. Sie ist immer bedeckt mit gerumpel. In der Ecke steht mein Fernsehen, da kann ich keine Kanale empfangen. Allein mein Playstation und Nintendo 64 sind darauf angeslossen. Die Fussboden ist bedeckt met Kork. Die Mauern sind weiss und die Decke ist Dunkelblau. Ich habe drei Schranken in mein Zimmer stehen, zwei sind Kleiderschranken. Auf die Fussboden liegen Matratzen, da liegen wir auf wann wir Warhammer spielen. Das ist ein strategie-spiel. Da stehen immer miniatuur Baumen und Manner auf die Fussboden, daher dass mein Zimmer immer bedeckt ist mit gerumpel. Mein Bett steht auch in die Ecke, ich habe weisse Kleider und Kissen. Auf mein Nachttisch steht ein Lamp und Wecker. mein Zimmer (ramona de wit) Mein Zimmer ist nicht gross aber auch nicht klein. Ich habe zwei groesse Fenster. Der Fenster zussicht ist nicht so schoen, ich sehe ein Haus. Meine Bett steht gegen ein Fenster und Abends kann ich dann viele Stern sehen. An meine Wand hange viele Posters von Walt Disney, mein wand ist weiss. Ich habe auch ein Washbecken in meine Zimmer und ein Spiegel an der Wand. Ich habe auch ein Fernseher mit ein Fernbedienung und ich habe auch ein Stereo. Der Fernseher steht auf ein Schrank. Ich habe auch noch zwei andere Schraenke, ein grosse Schrank vor meine Kleidung, auf die Schrank stehe Quatsch Kuscheltiere und ein kleine Schrank vor mein Ansammlung von Elefante. Ich habe auch noch ein Nachttisch vor meine Lampe und andere dingen. In meine Bett sitzen auch noch drei Schraenke da liegen Schulbuchen und auch noch andere dingen. An meine Decke haengen leuchtende Stern. Das ist ungefaehr mein Zimmer.
Montag: Die Schule fa'ngt am 8.15 uhr an. Ich habe die erste Stunde Gymnastik. Montags habe ich 7 Stunde. Nach die schule gehe ich nach Hause und mache meine Hausaufgaben, danach gehe ich essen und gehe nach meine Freunden und Freundinnen. Dienstag: Am Dienstag habe ich nur fu'nf Stunde dan bin ich um Viertel fu'r ein aus. Nach die Schule gehe ich computern und mache mein Hausaufgaben. Abends mache ich fitness zusammen mit eine Freundin und meine Stiefschwester. Ich mache fitness von 7 bis 8, danach gehe ich Duschen und nach Hause. Mittwoch: Mittwochs habe ich 8 Stunde, dan bin ich um Viertel fu'r 1 aus und bin ich sehr mu'de. Ich habe keine lust mein Hausaufgaben recht zu machen. Wan ich gegesse habe gehe ich mein Hausaufgaben machen. Donnerstag: Am Donnerstag habe ich 6 Stunde, dan bin ich um halb 2 aus. Nach schule mache ich mein Hausaufgaben und am halb 6 essen wir Um halb 7 kommt Bianca mir und mein Stiefschwester abholen und machen wir wieder fitness. Freitag: Am Freitag habe ich wieder 6 Stunde.Nach die Schule gehe ich nach Hause und esse ich etwas.Um halb 3 gehe ich mit mein Stiefschwester in die Stadt. Abends gehe ich nach mein Freunden und Freundinnen. Samstag: Samstags gehe ich zum Jugendtreff mit Freunden und Freundinnen und mache spass. Abends gehe ich zum Disko mit Freunden und Freundinnen. Sonntag: Sonntags schlafe ich aus bis ungefa'hr 12 uhr. Mittags gu'cke ich Fernsehen und Abends mache ich mein Hausaufgaben. Ich gehe 'Fru'h' nach Bett weil ich Samstag spa't war.
Wie ich eine ganz normale Woche verbringe….. Montag: Am 8 Uhr 15 fangt die Schule an. Wir haben 7 Stunden von 50 Minuten. Wir habben Faechen wie Mathe, Geschichte, Chemie, Franzoesisch ua. Nach die Schule gehe ich nach Hauze mit meiner Rad. Ich muss 2 Minuten fahren nach Hauze. Wann ich zu Hauze komme, mache ich meine Hausaufgaben und ich drink Tee mit mein Mutter. Um 17 Uhr zehe ich Fernsehen, das Program heisst Heartbreak High. Ich kann 15 Minuten von das Program sehen und dan nehme ich das weiter auf auf ein Videoband. Um 17 Uhr 15 gehe ich nach das Hallenbad, und ich trainiere ein Stunde fur Wettkamp Swimmen. Zum 19 Uhr 15 komme ich wieder zu Hauze, ich zehe das Program auf die Videoband weiter und esse gleichzeitig warmes Essen. Zum 23 Uhr gehe ich nach Bett. Dienstag: Die Schule fangt wieder an zum 8 Uhr 15. Heute haben wir nur 5 Stunden das ist zum 12 Uhr 45. Ich gehe ein mal in die 3 Woche nach die Physiotherapie um das dauert ungevar 1 Stunde. Ich muss kein aufgaben zu Hauze machen von Physiotherapie aber ich muss veile Hausaufgaben fur Schule machen. Ich treffe meine Freundinnen von Schule. Wir machen keine Hausaufgaben, aber wir gehe zum Stadt. Ich sehe um 17 Uhr wieder Fernsehen, Heartbreak High. Um 18 Uhr ist das Program geendet und dan gehe ich meine warme Essen essen. Zum 18: 45 Uhr gehe ich Trainieren fur Swimmen. Wann ich zu Hauze komme mach ich meine Hausaufgaben und ich gehe chatten uber Internet. Ich gehe nach Bett zum 23: 00 Uhr. Mittwoch: Zum 8: 15 Uhr fangt die Schule an. Die Schule deuert 8 Stunden, das ist zum 15: 45 Uhr. Ich gehe nach Hauze auf mein Rad und mache meine Hausaufgabe. Heute ich Trainiere nicht. Ich sehe kein Fernsehen, da komme keine schoene Programme auf. Ich gehe zum 20: 00 Uhr wieder chatten uber Internet. Ich gehe zum 23: 00 Uhr nach Bett. Donnerstag: Wir haben heute 6 Stunden. Wir haben Fachen wie Gymnastiek, Fransoesisch, Deutch und nur andere Fachen. Um 13: 35 fahre ich mit meine Rad nach Hauze. Ich machen meine Haus aufgaben en trinke Tee mit meine Mutter. Ich lustrn auch zu musik von The Beastie Boys, The Prodigy ua. Um 17: 05 zehe ich fernshn. Um 17: 50 Gehe ich zum Hallenbad und gehe ich Trainieren. Wann ich zu Hauze komme gehe ich essen. Ich gehe zum 23: 00 nach Bett. Freitags: Ich gehe zum 8: 00 zu Schule, die Schule fangt an um 8: 15. Wir haben 6 Stunden. Fachen wie Deutch, Fransoesisch, Niederlandisch ua. Ich gehe nach Schule nach die Stadt. Ich gehe mit eine Freundin, manchmal nach eine jeugdentreff und manchmal CD's lustrn. Ich gehe zum 20: 00 Uhr Swimmen mit eine Freundin, zum 22: 00 Uhr. Wann ich zu Hauze komme zehe ich Fernshen. Zum 23: 00 Uhr gehe ich nach Bett. Das Wochende: Samstag slaffe ich aus, zum 11: 00 Uhr. Um gehe ich manchmal Trainieren. Ich gehe nach meine Freundin und wir gehe zum Stadt oder nach eine andere Stadt, 20Km. von Enkhuizen. Abends gehe ich nach ein Café, mit meine Freunden. Ich komme 2: 00 wieder zu Hauze. Sonntag slaffe ich nicht aus, ich stehe zum 8: 30 auf. Ich mache miene Hausaufgaben. Und ich habe ein Wettkamp (von Swimmen). Die heute tag ist wieder um. Ich sehen Fernsehen, zum 22: 30 und ich gehe zum Bett und lerne wieder.
Monntag: Am Monntags fa'ngt die Schule um 8: 15 Uhr an. Und is gendet nach den 6 Stunde.Wenn ich zu Hause komme gehe ich Comutern.Um 6 Uhr essen wir und nach denn abendessen mache ich meine Hausaufgaben. Am abends gehe ich fernesehen gu'cken. Dienstag: Am Dienstag fa'ngt die schule wieder an am 8: 15 Uhr. Dienstags dauert Schule bis den 5 stunde.Nach die Schule Mache ich mein Hausaufgaben fu'r morgen. Nach denn abendessen gehe nach freunden Warhammeren. Das ist ein Tischetopf spiel. Mittwoche: Mittwoche ist ein langes Tag wir haben bis den 8 stunden.Wenn ich dann zu Hause komme gehe ich fernesehen gu'cken und am abends mache ich meine hausaufgaben. Donnerstag: Am Donnerstag habben wir bis denn 6 Stunde und wenn ich zu Hause kommt mache ich meine Hausaufgaben und am abends mache ich Warhammer. Freitag: Am Freitag dauert Schule bis den 6 Stunde und am abends gehe ich in die Kneipe. Samstag und Sonnerstag: Ich Schla'fe aus und gu'cke fernesehen.
Ich bin Englischlehrer im Baskenland und habe deutsch in der schule gelernt vor einigem Jahren. Ich habe gerade ueber die deutsche Fruehstueck gelesen und wuerde sagen, dass es nicht so verschieden hier im Baskenland ist. Manchmal fruehstuecke ich in einem Café wo man 300 bis 400 peseten bezahlt fuer Kaffee, Orangensaft und einen Croissant. Wieviel wuerde solche Fruehstueck in Deutschland kosten? Wenn Sie etwas ueber das Baskenland wissen wollen, schicken Sie mir Ihre Fragen und ich werde sie bald antworten. Ich wohne hier seit 15 Jahren.
Hallo Ihr Unbekannten am 8.8.98 war ich schon mal auf dieser Seite. Heute habe ich sie wieder zufaelligerweise entdeckt (und direkt den Favoriten zugefuegt). Gruss Oliver PS.: Bis zum naechsten Beitrag
wir sind zwei huebsche Jungen auf Denemark. Wie denkst du ueber haesslich Strickzeug? Meine Damen und Herren... Ich bin Gaststudent hier in Deutschland : so es besteht einige Unterschiede die machen mich traurig : zuerst, ich kann kein Erdbeersaft finden! In Frankreich, esse ich gern mehr als ein Yogurt und viel Milch (Neskik...) Und Wo kann ich wahre Brot finden? Und Wie ich Sutdent bin, habe ich nicht mehr Zeit ein groses Fruestueck zu vorbereiten... So vielleicht koennen Sie mich ein typisches franzoesische Fruestuck schicken? Vielen Dank im Voraus Cyril Cherbonnier
Hallo! Mit freundlichen Gruess !Hallo! Fragen an Jakob. Hallo! 1) Was moechtest du gern in dein Zukunft sein? 2) Hast du jetzt einen Job? 3) Bist du nicht ein bisschen egoischtisch, wenn du sagst, du zu erst gute noten wuenschen wollte, was mit Weltfriede? Herzlichen Gruessen Kenneth, Trine und Maja
Hallo Veronika! 1. Was koennt ihr z.B. euch beschweren? Hast du ueber etwas beshwert? Goddag! Hallo! Hier sind Fedor & Aleksej. Wir kommen aus Russland und jetzt wohnen wir in Hamburg. Wir haben ueber deine Freizeit gelesen. Aber wir sind dein Gegenteil, wir moegen die Disco besuchen und uns entspannen. Fedor & Aleksej
Gehen Sie z.B. in das Archiv der Berliner Zeitung. Die Adresse: http: //www.BerlinOnline.de/archiv/berliner_zeitung/ Dort bei 'Stichwoerter' das Wort 'Atomausstieg' eingeben. Unten bei Datum z.B. eingrenzen: 01 01 99. Dann erhalten Sie nur alle Artikel seit 1.1.99.
1999 war die Karnevalswoche von Donnerstag, 11.Februar, bis Dienstag, 17.Februar. In dieser Woche finden die meisten Veranstaltungen, Festzuege, Strassenfeste etc. statt. Am Karneval in den Strassen kann teilnehmen, wer Lust dazu hat. Verkleidet oder nicht, nur als Zuschauer oder als Narr. Oft kommen Touristen aus dem Ausland in dieser Zeit und machen z.B. beim Koelner Karneval mit. |