ACHTUNG: Dies ist das Kaleidoskop-Archiv. Besuche doch hier die neue Version!

Kaleidoskop Menü Forumsbeiträge

Forumsbeiträge nach Datum 27.01.- 10.03.1999
06



Beitrag 433
Datum: 27 Jan 1999
Von: Rückantwort: benjamin.creasey@kcl.ac.uk (Ben Creasey)
Betreff: Mein erster Schultag

Mein erster Schultag war schrecklich! Ich wollte zu Hause bleiben, um mit meine Spielzeuge zu spielen. Auf dem Weg zur Schule habe ich sehr viel geweint und geschrien.

Ich habe sogar den Lehrer gestossen, als er versuchte, mich im Klassenraum zu tragen!

Am Ende des Tages war ich gluecklich, zu Hause zu gehen, und ich realisierte, dass die Schule nicht so schrecklich war. Jetzt will ICH lehre sein!!!


Beitrag 434
Datum: 27 Jan 1999
Von: Rückantwort: asiatool@hotmail.com (Erich Reichardt)
Betreff: Karneval/Buettenrede

Hallo Freunde der fassenacht!
ich suche ne Buettenrede fuer naechste woche beim Deutsche verein.
Kann jemand helfen

Danke
Karl Erich


Beitrag 435
Datum: 27 Jan 1999
Von: Rückantwort: stephane.foissey@ensps.u-strasbg.fr
Betreff: Frühstück/das Nachmittag

Hallo !
Ich bin Franzose und bin im Deutschunterricht.
Es ist Nachmittag und ich moechte gern einen Kaffee trinken (du kannst sagen daB Kaffee trinken typisch franzoesich ist und ich werde dir sagen daB du recht hat : Franzosen trinken viel Kaffee).
Und zum Fruehstuck, esse ich gern Brot mit Butter und Marmelade in einer groBen Tasse Kaffee.
Ich werde die Zeitung im internet lesen : www.dna.fr. Es ist eine Zeitung von Strasbourg, die kostenlos ist und wenn du willst, kannst du sie lesen aber die ist auf franzoesich.
bis bald und groBe KueBen von Frankreich,

Stephane.


Beitrag 436
Datum: 27 Jan 1999
Von: Philipp F.
Betreff: Philipp F./Zu euren Fragen

Hier einige kurze Antworten auf eure Fragen.

Rauchen: ab 16 darf man

Zensur von Computerspielen: zum Teil schon, man aendert ab, nimmt die schlimmsten Brutalitaeten raus

Discos: Ja, ich finde Discos schon cool. Es ist spassig zu tanzen, ist einfach gut. Wie eine grosse Party eben. Man geht in einer Gruppe zusammen hin, man lernt auch andere Leute leichter kennen - gerade beim Tanzen.

Euro: Wir haben ihn eigentlich auch noch nicht, vorerst nur auf dem Papier. Ich lasse das auf mich zukommen und bin gespannt, wie ich mich damit zurechtfinde. Mit der Umrechnerei und so.

Freizeit: vorm Computer hocken oder was trinken gehen und am Wochenende weggehen in die Disco und sich mit Freunden treffen

Nach der Schule: Ich moechte erst den Zivildienst machen, und den im Ausland. Das ist mittlerweile moeglich und geht 18 Monate. Ausser ich werde beim Bund ausgemustert, dann muss ich ja nicht. Wo, das weiss ich noch nicht, vielleicht Australien, Kanada, Amerika. Und dann studieren, dazu haette ich schon Lust. Das werde ich machen. Welches Fach, weiss ich noch nicht.

Typen als Freundinnen: Hip-Hopper, Popper - das sind Bezeichnungen, auf die ich eigentlich ueberhaupt nicht eingehe. Es kommt fuer mich auf die Frau an und nicht auf die Musikrichtung, die sie hoert. Ich mag z.B. nicht, wenn sie so punkermaessig rumlaeuft oder so asozial von der Kleidung her.

Blod-Crew: Das sagt mir gar nichts, das kenne ich nicht.

Umgangskreis: Ich kenne recht viele Leute. Gerade auch ueber meine aeltere Schwester.

Welche Typen magst du am liebsten? Es kommt gar nicht so auf den Typ an. Entweder ich verstehe mich mit jemandem oder nicht. Ich kann nicht sagen: mit dem verstehe ich mich, wenn ich die Person nur sehe.

Bist du noch frei? Ja. Brunetten oder Blondinen? Ich bevorzuge Blondinen. Aber wie schon gesagt: es kommt in erster Linie auf die Frau an. Nur weil sie blond ist, das ist nicht ausschlaggebend.

Bist du ein tough guy oder weinst du manchmal? Ich weine auch manchmal.


Beitrag 437
Datum: 29 Jan 1999
Von: Rückantwort: borbely@eunet.at (Wolfgang Borbely, Sporthauptschule Neusiedl/See)
Betreff: Recycling/Bitte um Info

Da wir ein Projekt ueber Papier an unserer Schule durchfuehren bitten wir um Informationsmaterial ueber Papierrecycling.

Danke

Wolfgang Borbely

Unsere Adr. Sporthauptschule Neusiedl am See Sportzentrum 3 7100 Neusiedl am See


Beitrag 440
Datum: 29 Jan 1999
Von: Rückantwort: cjeannot@ad.com (Jeannot Dimitri)
Betreff: Lea F./Etudiant

Salut Lea!
Je suis Francais, j'ai 20 ans et actuellement je suis étudiant en première année de B.T.S productique mécanique.J'aimerais correspondre avec des jeunes étrangers, c'est pourquoi je t'écris.Si tu veux en savoir plus sur moi, écrit moi du courrier à l'aide de mon Email.
J'éspère que tu m'écriras, SALUT!


Beitrag 441
Datum: 30 Jan 1999
Von: Rückantwort: billardon@yahoo.com
Betreff: themenvorschlag: der ideale Mann, die ideale Frau

schickt bitte eure Beitraege zu dem Thema :
was ist fuer euch der ideale Mann, die ideale Frau


Beitrag 443
Datum: 30 Jan 1999
Von: Rückantwort: Haller@paris.goethe.org (Baron Laureys)
Betreff: Lehrerin Ursula W./ Kirche, Religionsunterricht

Unsere franzoesischen Schueler koennen sich meistens unter "Religionsunterricht" nichts vorstellen. Das gibt es ja in Frankreich nicht (an den oeffentlichen Schulen). Koennt ihr uns etwas ueber eure eigenen Erfahrungen mitteilen? (Schueler, Lehrer, Eltern...). Danke schoen!


Beitrag 444
Datum: 30 Jan 1999
Von: Rückantwort: haller@paris.goethe.org (dominique, bernadette, helene)
Betreff: Wahlkampf, müll

Wir brauchen Informationen ueber Informationen ueber die verschiedenen Meinungen in der Koalition ueber den Atomausstieg. Wir bedanken uns im voraus.


Beitrag 449
Datum: 1 Feb 1999
Von: (dupoirieux evelyne, Frankreich)
Betreff: Computer/nach der internet-veranstaltung in paris

Sehr geehrter Herr Hieber! Ihr Programm ist so toll, daB ein Ausbildungslehrer von der Lehrerausbildungsshcule in Saint Germain en Laye (78) es sofort benutzen will.Sobald ich selbst in meiner Schule mit Internet verbunden werden kann, werde ich auch bestimmt viele Anwendungen mit meinen eigenen Schuelern damit finden.Mit meinen freundlichen GrueBen. Frau Dupoirieux (Lehrerin in Plaisir(78), Frankreich).


Beitrag 450
Datum: 2 Feb 1999
Von: Rückantwort: benjamin.creasey@kcl.ac.uk
Betreff: Hochzeit/Hochzeiten in England

Hochzeiten sind in England immer schoen, ob in der Kirche oder in einem Heiratsbuero. Ich mag am besten das Hochzeitsfest. Viel zu trinken, schlecte alte Musik, dumm tanzen und wie ein Idiot aussiehen! Was mehr koennte man wollen!


Beitrag 451
Datum: 2 Feb 1999
Von: Natalie Scalpello
Betreff: 1.Schultag, King's College London

Ich kann nicht viel uber mein erste Schultag erinnen. Wahrscheinlich war ich ziemlich froh. Ich kann erinnern, dass alles Kind mit seine Familie setzte und es gab eine Frau, die das Geld fur das Mittagsessen nimmt. Sie war die Sekretarin. Sie hat uns gesagt welche Frau war unsere Lehrerin und in welches Klassenzimmer mussten wir gehen. Weil meine Name mit einem S beginnt war ich eine von der Letzte, die sie geruft hat!


Beitrag 452
Datum: 3 Feb 1999
Von: Rückantwort: bontinck@ensicaen.ismra.fr (BONTINCK Pierre-Eloi)
Betreff: Computer/meinung uber computer

Internet ist ein neues Medium, das mehr Vorteilen hat. Aber die Preisen sind nicht so Democratisch wie es gesagt ist. Man soll ein leistungstarken Computer haben. Es ist zu sagen, dass man einen neuen Computer per zwei Jahren kaufen soll. Und dann kostet Internet noch viel Geld... Konnen wir noch sagen, dass Internet ein Medium ist, wenn die Mehrheit es sich nicht erlauben kann?


Beitrag 453
Datum: 3 Feb 1999
Von: Rückantwort: marianne@ensicaen.ismra.fr (Loran)
Betreff: Computer/Pilou Pilou Pilou

'Man soll ein leistungstarken Computer haben.' Ich verstande nicht, was du gesagt hat. Ich denke, dass ich nicht sehr gut ist. Auswiedersehen chasseur de loups !


Beitrag 454
Datum: 3 Feb 1999
Von: Rückantwort: sauriat@ensicaen.ismra.fr (Sauriat Florent)
Betreff: Computer/Zukunft und Internet.

Hallo!
Ich glaube dass Internet sehr wichtig ist. Wir konnen die Zukunft ohne Internet nicht vorstellen (oder mit viele schwerichkeiten). Leute sprechen zusammen mit Email oder Forum; Firmen verkaufen und stellen sich vor. Alle Leute kann und darf etwas sagen!
Natuerlich, gibt es manche Dinge die nicht richtig oder intelligent sind. Aber, wir mussen (wie immer) mit unserem Kopf arbeiten.
Dieses Antwort zeigt ja schon wie wichtig Internet ist.

Viele Gruesse aus Frankreich.


Beitrag 455
Datum: 3 Feb 1999
Von: Rückantwort: malandai@ensicaen.ismra.fr (Tony)
Betreff: Computer/Internet: Eine neue Sprache ???

Einige denken, daB benutzen fremdem Woerter wie 'Download' oder 'Browser' is schlecht und daB ein Land muB neuen Woerter schaffen. Ich bin nicht einverstanden. Lassen das Internet wahlen !!! Es muB eigene Sprache schaffen. Also koennte alle Leute verstehen, eben when nicht in ihnen Sprache geschrieben ist.


Beitrag 456
Datum: 3 Feb 1999
Von: Rückantwort: goubard@ensicaen.ismra.fr (JEG)
Betreff: Computer/Das Komputer, ein wicthtige Werkzeug für die Menshheit

(Wenn jemand meine Text liesst und will es korrigieren, kann er mich antworten. Ich bedanke sie dafuer.)

In unserem Leben, ist der Komputer nur einen Werkzeug.
Ein wichtige Werkzeug...
Ich hoere schon die menschen, die sagen wuerden, das der Komputer sehr unpersoenlich ist, und dass es die Kommunikation zwichen Leute schneidet.

Zu dieser Personnen wollte Ich antworten, dass diese Verhaltungen haengen von die Komputerbenutzer ab.

Tatsaetzlich, haben die Maenner, die sich nicht von ihrer Komputer befreien koennen, auch in ihrer Lebe nicht ganz Personnalitaet (Funktionseigenschaft ?)

Ich habe ein Komputer von 10 Jahren, und Ich habe mich nicht besessen gefuehlt. Zwar benutzte Ich oft den Komputer fuer meine Studium.

Ich war schon auf IRC, ICQ, ich habe auch often Web Seiten besischtigen, ich habe schon viel geschpielt und programmiert mit meinen Komputer.

Aber alles das finde Ich nicht so spannend, um Tag und Nacht vor meine Bildschirm zu stehen. Ich finde es besser, eine Reise zu machen.

Aber einige meiner Freunde benutzen es, wie Ich frueher geschrieben habe, aber es ist ihr Wunsch oder ihr Fehler.
Man kann nicht die Fehler ueber den Komputer rueckweisen.

Komputer ist wie Zigaretten, wenn man WIRKLICH halten or vorherrschen will, kann es.

Ich danke Sie, meine Texte lesen zu haben

JEG


Beitrag 457
Datum: 3 Feb 1999
Von: Rückantwort: mignaut@ensicaen.ismra.fr (Sandrine Mignaut)
Betreff: Computer/Meine Meinung nach Computer

Ich studiere in eine Schule in Frankreich, die Ingenieur ausbildet.
Computer sind eine gute Werkzeug. Sie sind sehr nuetzlich, um praktische Arbeiten zu schreiben.
Tatsaechlich ist Internet interessanter: est ist moeglich alles zu finden; wenn Sie eine Suche machen, koennen Sie tausende Antworten finden. Es gibt nur ein Problem: Sie mussen entscheiden, welche Antwort interessanter fuer Sie ist!
Es ist auch moeglich andere Laender und Museen zu besichtigen: wissen Sie, das Sie das Louvre sehen koennen. Dann warum nicht in das Orsay Museen gehen, um die Impresionnisten kennen zu lernen?
Sie koennen auch in die virtuale Boutique der franzoesichen Museen viele Dinge kaufen: es gibt Buecher und Artikeln, die schoen sind.


Beitrag 461
Datum: 3 Feb 1999
Von: Rückantwort: tracey.j.smith@kcl.ac.uk (Tracey Smith)
Betreff: Hochzeit/ King's College London

In England haben wir nur eine Zeremonie entweder im Standesamt oder in der Kirche, nicht die beiden. Normalerweise hat die Braut zwei oder drei Brautjungfer und sie geben viele Geld fur Blume, Einladungen, den Empfang und die Flitterwochen aus. Oft haben sie zwei Empfangen; ein formeller Empfang, wenn nur ein paar Leute eingeladen sind und ein anderer, wenn alle Leute eingeladen sind und sie nur etwas wie eine Disko hat.


Beitrag 462
Datum: 3 Feb 1999
Von: (Natalie Scalpello)
Betreff: Hochzeiten

Ich war schon eine Gast bei die zwei Hochzeiten meiner Kusinen. Aber war das, als ich junger war. Ich habe mich sehr gern amusiert. Es war sehr schon meine ganze Familie zu sehen. Beide Hochzeiten war im Sommer und naturlich war das Wetter sehr schon.


Beitrag 466
Datum: 7 Feb 1999
Von: Rückantwort: Aqua122@hotmail.com (Hanne)
Betreff: Humor/Witze/ Kennt ihr diesen???

Was hat zusammen 156 Beine und 7 Zaehne????

Die erste Zuschauerreihe beim Heino Konzert.


Beitrag 467
Datum: 8 Feb 1999
Von: Rückantwort: Hanne.Herwig@fc.skolekom (Hanne Hervig)
Betreff: Lea F.

In Denemark hat wir die Noten in zahlen von 03 bis 13 aufgeteilt 03 bis 6 ist nicht so gur. das heisst wenn du eine 6 kriegst dann hast du die prufung bestanden .
7 bis 9 ist gut. 10 bis 13 istr sehr gut Wenn man auf die universitet geht dann muss die noten sehr hoch sein, besonders bei tierartz sind die noten sehr hoch.


Beitrag 468
Datum: 9 Feb 1999
Von: Rückantwort: bbakach@caramail.com (bouchra bakach)
Betreff: Lea F./oberstufenkoleg

was ist die oberstufenkoleg? danke schoen bouchra


Beitrag 470
Datum: 9 Feb 1999
Von: Rückantwort: bbakach@caramail.com (bouchra bakach)
Betreff: ideale Frau, idealer Mann

fuer mich ist die Ideale Frau, die Frau, die kuemmert sich um ihren Mann und Kindern ....ihren Mann nicht betruegt...und fuer ihre Familie sich aufgibt.. der Ideale Mann ist derjenige, der macht alles um seine Frau glueklich zu machen....sie nicht betruegt....und seine Familie fuer ihn ist sein ein und alles.. bouchra


Beitrag 471
Datum: 10 Feb 1999
Von: (Wolfgang Hieber)
Betreff: Lea F./Oberstufenkolleg

Eine Antwort gibt Lea F. unter Menschen/Lea F./Leistungskurse.
Fuer die Oberstufe koennen sich die Schuelerinnen und Schueler in der 11.Klasse entscheiden, welche Faecher sie die letzten beiden Jahre vor dem Abitur nur als Grundkurse waehlen moechten und welche Faecher sie besonders intensiv und mit hoeheren Anforderungen (und meist auch in kleineren Gruppen)studieren moechten. Die letzteren werden LK's genannt, Leistungskurse.


Beitrag 474
Datum: 12 Feb 1999
Von: Rückantwort: aimo.heikkila@solutions.fi
Betreff: Veronika S.

Hallo,
Wir sind zwei Maedchen aus Jaemsae, Finnland.
Wir sind auch 17 Jahre alt und gehen ins Gymnasium. Wir moechten dir ein paar Fragen stellen. Ist es erlaubt, in der Disko Alkohol zu trinken? Hier in Finnland ist das nicht erlaubt. Was fuer Buecher liest du und warum? Wir lesen nicht so viele, weil wir so beschaeftigt mit unserer Schule und Sport Hobbys sind. Wie lange malst du schon? Dein Hobby kommt uns interessant vor. Wir lernen schon drei Jahre Deutsch und wir finden es sehr schoen. Es waere nett, wenn du auf unsere Fragen antwortest.
 


Beitrag 476
Datum: 15 Feb 1999
Von: Rückantwort: billardon@yahoo.com
Betreff: Humor/Witzdeutsche

Hallo ihr Witzbolde!
Ich habe eine tolle Adresse im Internet gefunden, tausende von Witzen sind da zu lesen:
http: //www.get-hits.com/witze/
Viel Spass und lacht euch nicht kaputt...
 


Beitrag 477
Datum: 17 Feb 1999
Von: Rückantwort: venries@ensicaen.ismra.fr (Robert Muda)
Betreff: Studium/ David R., Uberschieden französischen Studien und deutschen Studien

Ich habe schon ein Praktikum in Deutschland gemacht, und ich habe die Uberschieden franzoesischen Studien und deutschen Studien beobachten.

Franzose haben zum Beispiel eine grosse Pause fuer Essen, im Gegensatz dazu, haben die Deutschen nur 30 minuten um ihre Sandwiche zu essen. Ich habe schon ein Praktikum in Deutschland gemacht, und ich habe die Uberschieden franzoesischen Studien und deutschen Studien beobachten.

Franzose haben zum Beispiel eine grosse Pause fuer Essen, im Gegensatz dazu, haben die Deutschen nur 30 minuten um ihre Sandwiche zu essen.
 


Beitrag 484
Datum: 26 Feb 1999
Von: Rückantwort: bhattikueppers@hotmail.com (Heidi Bhatti-Küppers)
Betreff: Studium/ David R., oberstufenkolleg

Das 'Oberstufen-kolleg (OS)ist eine UNESCO-Projektschule an der Universitaet Bielefeld. Es ist eine besondere einzigartige Bildungseinrichtung. (Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland nur das eine OS in Bielefeld.) Die 4-jaehrige Ausbildung fuehrt zur Allgemeinen Hochschulreife (Abitur), schliesst aber - je nach Faecherwahl - zwei Semester des Grundstudium schon mit ein.
Web-Adresse: http: //www.uni-bielefeld.de/OSK
 


Beitrag 486
Datum: 26 Feb 1999
Von: Rückantwort: sswhohenberg@t-online.de (Dr. Martin Hübner)
Betreff: Feste/ Valentinstag

14. Februar - Valentinstag
Den Tag des heiligen Valentin, den Valentinstag, feiern die Christen schon seit dem vierten Jahrhundert. Der um 268 geborene Valentin war vermutlich Bischof von Terni. An einem 14. Februar soll er unter dem roemischen Kaiser Claudius Goticus wegen seines Festhaltens am christlichen Glauben hingerichtet worden sein. Der Ueberlieferung zufolge pflegte er Liebespaaren Blumen zu schenken. Nach einer weiteren Legende war er mit der Tochter des roemischen Gefaengniswaerters befreundet. Ihr soll der Maertyrer vor seiner Hinrichtung eine Karten mit den Worten 'von Deinem Valentin' geschickt haben.

In Deutschland verschenken Maenner und Frauen am Valentinstag Blumen, um sich die gegenseitige Liebe auszudruecken. Die Wurzeln dieses Brauches reichen bis in die Antike zurueck. So gedachten die Roemer am 14. Februar der Goettin Juno, der Schuetzerin von Ehe und Familie. Den Frauen wurden an diesem Tag Blumen geschenkt. Dagegen schickt man sich in England am Valentinstag anonyme Liebesbriefe. In Frankreich, Belgien und spaeter auch in Amerika gab es vom 14. Jahrhundert an den Brauch, durch ein Los Valentin und Valentine zu bestimmen, die dann fuer ein Jahr in einer Art Verlobung miteinander verbunden blieben. Ein anderer alter Glaube spricht zudem davon, dass ein lediges Maedchen den Burschen zum Ehemann nehmen wird, den es am 14. Februar als ersten erblickt. Junge Maenner, die sich ein Maedchen auserkoren hatten, ueberreichten ihm darum schon in aller Fruehe dieses Tages einen Blumenstrauss.
(aus Lexikon Kirche und Religion)
 


Beitrag 487
Datum: 28 Feb 1999
Von: Rückantwort: chris@nlc.com.au (Harald Schmidt)
Betreff: Wahlkampf/ APPD

Sehr geehrte Frau Dommel,
saufen, saufen, jeden Tag nur saufen, arbeit ist scheisse, asoziale an die Macht, Frieden, Freiheit, Abenteuer, . . .
Das sind ihre Devisen.
Ich weiss eine Menge ueber die APPD, weil ich mich mit ihnen und ihrem Wahlprogramm auseinander gesetzt habe. Viele denken sie sind Spinner, Dumm, Bloed, etc, aber das ist nicht so.
Natuerlich, sie sind linksradikal eingestellt und damit kann sich nicht jeder identifizieren, muss man ja auch nicht, aber ich sehe die APPD, als Spasspartei, die genau weiss, was sie tut und das sie niemals ihre 'Ziele' verwirklichen wird. Sie stehen dazu, zu sein wie sie sind, das ficnde ich gut. Ausserdem denke ich, dass sich einige Verklemmte Menschen, Normale, ein sehr winziges Stueck abschneiden koennen. Aber nicht zu viel. Die Buerger sollten sich lieber um den Rechtsradikalismus in Deutschland kuemmern, als ueber eine friedliche Spasspartei herzuziehen.
Hoefflichst
ps Diese EMailadresse gehoert nicht mir, also bitte nicht versuchen, mir zu antworten.
 


Beitrag 492
Datum: 3 Mar 1999
Von: cwjuyeun@hanmail.net (Juyeun Oh)
Betreff: das Frühstück in Korea

In Korea isst man meistens Kimchi, Reis, Suppe, Fleisch oder Fisch und so weiter. Wenn es Kimchi auf dem Essentisch gibt, ich scheine nichts zu essen. Kennt ihr Kimchi? Neulich isst man oft Brot zum Fruehstueck. Aber trotzdem essen die meisten Koreaner bestimmt(?)- mein Deutsch ist schlecht.- Kimchi. Koreaner hat nicht viele Geduld, Ausnehme mich. Meistens isst man 5 oder 10 Minuten lang. Wirklich! Immer!!!
Wie ist es in den anderen Laendern?
 


Beitrag 496
Datum: 3 Mar 1999 (gautheri@ensicaen.ismra.fr)
Betreff: Studium/ David R., Universität

Ich bin eine Franzosiche Studentin und ich finde sehr Interessant den Deutschestudenten bedingungen mit Franzosichen zu vergleichen. In Frankreich wohnnen die meisten Studenten individuell in ihrer eigenem Universitaetszimmer. Die Wohnungsgemeinschaft ist nicht gewoennlich. Fuer den Universitaet eintritt muss man Studiengebuehr und Studentenkrankenheitversicherung bezahlen Der Minister des Nationalen Erziehungsministeriums entscheidet was fuer ein Programm jeder Bereich haben muss. So gibt es nur kleine Unterschiede zwischen den franzoesischen Universitaeten. Obwohl es auch einen Professorenmangel in Frankreich gibt, duerfen alle Studenten zu der Uni.
 


Beitrag 497
Datum: 3 Mar 1999
Von: sauriat@ensicaen.ismra.fr (Sauriat Florent, Frankreich)
Betreff: Studium/ David R., Geld, Hochschule und Uni

Hallo!
Ich heisse Florent und studiere an der ISMRA (eine franzosische Hochschule im CAEN, Normadie).
Ich wollte, sehr schnell, meine Hochschule vorstellen.
Hier hat man alles was wir wollen (INTERNET, viele computer, schoene Klassenzimmer...). Ich habe viel Glueck und weisse es. Es ist nicht wie an der Uni wo die finanziellen Mittel sind nicht da. Geld ist ein Problem in Frankreich und in die anderen Laender. Deshalb bin ich sehr froeh um da zu sein.

Natuerlich, manchmal gibt es Probleme ( Vorlesungen Montag frueh um acht Uhr, das Kost, die Mensa ) aber sie sind nicht 'wichtig' fuer mich.
Sie haben Fragen, Vorwuerfe, kontaktieren mich.
Viele Gruesse aus Frankreich.
Florent.
 


Beitrag 498
Datum: 3 Mar 1999
Von: coucou@frankreich.fr
Betreff: Studium/ David R., Zhalen und Fakten

Also, Ich denke dass, Sie, die deutchen Studenten, glueck haben. SIE HABEN KEIN EINSCHREIBGEBUHREN !!! In Frankreich, wir auch etwas wie 1200DM im Monat ausgeben aber, in September wir mussen auch unseren einschreibgebuhren zhalen, und es ist teuer (ueber 1000 DM). Also bleiben Sie in deutchland, es ist besser : ))
 


Beitrag 503
Datum: 5 Mar 1999
Von: Cstrelecky@hotmail.com (Mary Phillips)
Betreff: Studium/ David R., Geld, Hochschule, and Uni

Guten Tag,
Bitte Entschuligung mein Deustch. Ich heisse Mary Phillips. Ich bin eine Studentin an der Universtaet. Die Universitaet heisst Illinois Central College. Ich studiere Deustch, Spanisch, und Franzuerisch. Wir lernen viele deutsche Gedichte in unserer Deutsche Klass. Es ist sehr interessant. Mein Hauptfach ist Fremdsprache. Ich wohne in Hanna City, Illinois. Ich bin 34 Jahren.

Viele Gruesse aus Amerika
Mary Phillips
 


Beitrag 504
Datum: 5 Mar 1999
Von: cstrelecky@hotmail.com, Kim Warsaw
Betreff: Pantomime

Guten Tag.
Entschuldigung mein Deutsch bitte. Ich bin eine Amerikanerishe Studentin. Ich will eine Rechnungsfuhrerin werden. Ich habe eine Frage. Warum haben Sie die Pantanomie nicht gern? Ich habe schlechters am Internet gesehen. Ich hatte es in der deutsch Klasse ausvendich gesagt. Natuerlich, die Idee von einer lebendiger Statue ist beunruhigend. Aber, wenn die Statue tut neimandden weh und sie oder er hat genug Freizeit, dann lass Sie machen was Sie will.

Viele Gruesse aus Illinois USA
Kim Warsaw
 


Beitrag 508
Datum: 9 Mar 1999
Von: guillaume.pellegrin@ecl2001.ec-lyon.fr (Guillaume und Jean-Francois)
Betreff: Studium/ David R., Interview

Wir heissen Jean-Francois und Guillaume, und besuchen eine Hochschule, die 'ECL' heisst. Hier haben wir einen Student (Christoph) getroffen, der aus Darmstadt kommt, und der 2 Jahre in Deutschland studieren wird. Wahrend eines funfzehenminutigen Interviews haben wir erfahren, dass es einige Unterschiede zwischen dem deutschen und dem franzosischen Hochschulsystem gibt.
Hier sind unsere Eindrucke:
Wahrscheinlich brauchen die deutschen Studenten selten einen Kredit aufzunehmen, um ihre Studiengebuhren zu bezahlen. Wenn sie jobben, ist es oft fur ihre Wohnung oder fur das Geld, das sie in ihrer Freizeit ausgeben wollen.
Den Praxisbezug betreffend, hat uns das deutschen System erstaunt, aber auch gefallen : die Studenten mussen ein Praktikum machen, bevor sie eine Technische Hochschule besuchen konnen.
Schliesslich ist der wichtigste Unterschied, dass die deutschen Studenten, die wie Christoph in Frankreich studieren, immer alter als die franzosischen Studenten sind, weil sie ihren Wehrdienst (oder Zivildienst) schon abgeleistet haben.
 


Beitrag 509
Datum: 9 Mar 1999
Von: nynne@hotmail.com, Tine und Nynne
Betreff: Karneval/ wann ist der Karneval diesen Jahre??

Wir moechten wissen, wie viele Menschen sind zumit, und wie viele laender? Kann daenisch Leuten teilnehmen in der Karneval. Kennt ihr spass Geschicte von der Karneval.
¨Tchuess von Tine und Nynne Nach Daenemark.
 


Beitrag 510
Datum: 9 Mar 1999
Von: ukegel@new-wen.baynet.de (Udo Kegelmann)
Betreff: Beerdigung/Unterrichtsprojekt zum Thema Sterberituale

Sehr geehrte Frau Montenegro,

ich bin Berufsschullehrer in Bayern und erarbeite derzeit in Projektform das Thema 'Sterberituale in anderen Kulturen'. Koennten Sie mir und meiner Klasse weitere Informationen zu diesem Thema vor Ort oder weitere interessante Links zukommen lassen ? Wir waeren Ihnen aeusserst dankbar.

Mit freundlichen Gruessen,

Udo Kegelmann ukegel@new-wen.baynet.de
 


Beitrag 512
Datum: 10 Mar 1999
Von: redaktion@postmortal.de (Bernd Bruns)
Betreff: Beerdigung, Der Tod in Deutschland oder die Enteignung des Todes

Der Tod und der Umgang mit den Toten im religioesen und gesellschaft- lichen Kontext praegt bis in die heutige Zeit die Kulturen der Voelker. Jedes Volk hat eine eigene tradierte Bestattungskultur, die leider auch dem technisch-buerokratischen Hang zur Normung und Verrechtlichung zugaenglich ist.

In keinem Land der Erde - wen wundert es - wird der Umgang mit den Toten durch staatliche Rechtsnormen so kleinkariert und umfassend reglementiert wie in Deutschland. Die Verrechtlichung des Todes, die Normierung des Bestattungs- und insbesondere des Friedhofswesens - und die damit verbundene totale Entmuendigung der Buerger - hat hierzulande ein Ausmass angenommen, das mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung weniger kompatibel ist als mit den sympthomatischen Zustaenden in despotischen Diktaturen.

Fuer die elementarsten Aeusserungen menschlicher Handlungsfreiheit ist im deutschen Bestattungsrecht kein Platz. Der Letzte Wille des Verstorbenen bezueglich seiner eigenen Bestattung hat hierzulande de facto keinen Stellenwert. Und auch die Wuensche und berechtigten Beduerfnisse der trauernden Hinterbliebenen werden durch das geltende Recht ignoriert.

Ein Aergernis ist insbesondere das herrschende Recht der Feuerbestattung. Hier wurde im Nachkriegsdeutschland weitestgehend die Nazi-Gesetzgebung fortgeschrieben, die - wie in Nordrhein-Westfalen - auch heute noch woertlich gilt.
 


Beitrag 515
Datum: 10 Mar 1999
Von: Rückantwort: h.hensgens@rsg-enkhuizen.nl
Betreff: "Mein Zimmer"(Beiträge einer Schulklasse aus Holland)

mein Zimmer (menno koomen)

mein Zimmer ist am zweiterstock es ist ziemlich gross er ist 5x5 meter.

meine wanden sind gelb und tera gestreicht.

an die wanden hangen poster flagge und ein dartboard. die poster sind von flugzugen die flagge und die ist von feyenoord. feyenoord ist ein niederlandische fussballclub.

ich habe auch einige schranken in die schranken stehe bucher und modelauto.

Mein Zimmer zu Hause (Hein Mantel)

Mein Zimmer ist klein. An den waenden haengen posters. Ich habe auch ein Schreibtisch.Mein Fernseapparat steht auf ein Brett mit Raeder und mein Stereo steht auf der Kleiderschrank. Ich habe ein Fenster im mein Zimmer. Die Decke sind weiss und die Balken sind Blau. Der Fussboden ist auch weiss. An den Wand haben ich ein Buecherschrank mit Bucher und viele Dingen.

So sieht mein Zimmer aus

Mein Zimmer (martine blaauw)

mein Zimmer ist am Dachboden. Est ist leider nicht so gross aber das ist gemutlich. Der schrage Wand ist Lila. In der Wand habe ich eine Fenster. Der aussicht is nicht schon. Ich sehe ein Dach. An der Wand hangt ein Spiegel und an meine Tur hangt auch ein spiegel, an dem hangen ketten und aund Weinachts Erleuchtung. An meine Wand hangen vielen masken. Ich mag Maske sehr besonderes.Mein Decke had alle farben von der regenbogen. An mijn decke hangt ein lampion. Und ich habe ein Chinesische lampenschirm. Ich habe ein blau Bettbezug mit Lila Veilchen. Zwei Wanden Sind Auch Blau.

Mein Zimmer zu Hause (Frank Fopma)

Mein Zimmer ist am ersten Stock.
Mein Zimmer ist ungefaehr 6 x 4 meter.
An der waenden haengen zwei flaggen von der Fussballklub Feyenoord, sie kommen aus Rotterdam.
Feyenoord steht jetzt nummer 1 in der KPN-Telecompetitie, sie werden sehr wahrscheinlich landesmeister. Ich samml viel sachen von Feyenoord, ich habe, wie eher gesagt zwei flaggen, vier schalen, sechs offizielle Fussball T-shirts und noch viel mehr kleine sachen.

An die andere mauer steht ein sehr grosse schrank.
Frueher hab ich bierflaschen gesammelt, jetzt stehen diese flaschen in die grosse schrank.
Ich finde das mein Zimmer meistens sehr ordentlich ist.

Wenn ich nicht in meinem schlaffzimmer bin, bin ich in meinen Computerzimmer. Da stehen mein PC, Playstation, Nintendo 64 und meine alte Nintendo 8 bit. Wenn ich keine hausaufgeben habe bin ich fast immer in meinem Computerzimmer zu finden.

Zimmerbeschreibung (Laura v/d Berg)

Die Wand meines Zimmers ist blaugestreift.
Der Fussboden ist gelb.
Mein Zimmer ist nicht so gross, aber wohl gemuetlich. In mein Zimmer steht ein Bett mit Nachttisch under das Fenster, ein Schrank, Schreibtisch und Schraenkchen. Auf das Schraenkchen steht ein Fernsehen und ein paar Baeren. Ich habe auch ein Radio.
An die Wand Haengen Foto's und eine Pinnwand fuer Posters. Meine Hausaufgaben mache ich an mein schreibtisch. Da steht eine Lampe und mein Fischglas auf. In mein Fischglas sitzt ein Goldfisch, er heisst Blub.

Mein Zimmer zu Hause (Peter Schuitemaker)

Meine Zimmer is gross uengevar 5x5.
Da haengen auf viele Bilder auf meine Wanten.
Auf meinen Zimmer stehen auf 3 Schrankwanden und 2 Computern, eine Playstation und eine P.C.
ich habe auch eine Pflantze es ist eine Weed-Pflandze es ist ungevar 40 centimeter gross.
Auf meine Zimmer haengt auch eine Dartbord.
Ich habe auch eine Studiertisch wo ich meine hausaufgaben mache.

Tschues, gruessen von Peter Schuitemaker auf Andijk.

Mein Zimmer (Lyanne van Ede)

Mein Zimmer ist sehr klein und es ist fur mich allein.
Es ist fur irgendwelchen Sachen die ich interressant finde.
An den Waenden hangen Postern von Walt Disney und musik grufen.
Ich habe ein Kleider schrank mit ein Spiegel und eine Kommode mit meine wichtigste sachen da drin. Mei Schreibtisch steht gegen die Wand und oben mein Schreibtisch gibt ein Brett mit meiner Schulbuecher.
Dann habe ich natuerlich ein Bett. Uberal wo du guckst sind Plueschtiere. Auf mein Brett steht auch ein Mini stereo. Auf dem Fensterbrett sind Flaschen mit Farben und blumen. Ich habe ein Stuhl und der steht hinter die Schreibtisch. Das war mein Kleine Zimmer.

Zimmerbeschreibung (Susanne Berends van Loenen)

Mein Zimmer ist zimlich gross.
Die Wande in meine Zimmer sind Lichtgelb.
Mein Zimmer hat auch schiefe Wande und die habe den Farbe Weiss.
In mein Zimmer sind viele kleine Dinge.
Viel von doe kleine Dinge finde ich schoen und manche finde ich haesslich.
An die schiefe Wande haengen Posters von Leonardo Di Caprio und ein von eine Katze.
Mein Bett steht under ein von die schiefe Wande. Die Farbe von mein Bett ist Gruen.
Dann Habe ich noch ein Schreibtisch. An den Schreibtish steht ein Lampe.
Hinten mein Bett steht ein Weisses Tisch und neben den Tisch steht ein Riede Stuhl.
Schief gegenueber mein Bett steht ein Kleidungschrank.
Mein Kleidungschrank hat auch ein Spiegel.
Neben mein Kleidungschrank steht ein Buecherschrank.
Hinten mein Tuer steht ein Computer.
Neben mein Bett stehtdas Stereo auf ein Schrank.
Den Fussbodenbelag ist Gelb mit Sprenkels

Mein Zimmer (Michiel Essen)

Mein Zimmer ist am ersten stock. In mein Zimmer steht ein alte Computer und viel Model Auto's und auch viel Andenken von meine Reise nach Griechenland.Meine Zimmer ist alzeit ein Masse.
In mein Zimmer hange auch viele Posters von Fotomodellen.
Mein Zimmer ist etwa 6 bei 5 Meter gross. Ich mache alzeit meine Hausaubgaben in mein Zimmer. Ich bin Fan von Feyenoord (das ist ein Hollandische Fussballclub)da hange auch 2 Posters von in mein Zimmer. Ich habe ein groesse Kleidungschrank. In mein Zimmer steht auch ein Playstation. Das ist ein Spielcomputer. Ich habe auch ein Fernseher auf mein Zimmer das finde ich sehr Toll.
Ich hoere gern Musik, Ich habe dan auch ein Stereo auf mein Zimmer.2Pac hoere ich am leibsten, aber ich moecht auch gern andere Musik hoeren. Ich sitze gern in mein Zimmer, denn est ist sehr gemuetlich. An meine Mauer hange nicht allein Posters, aber auch Zeignungen gemacht durch mich selbst.Mein Fussboden und mein Tapete sind Blau. In mein Zimmer staht auch ein Buecherschrank miet viele Buecher.

Mein Zimmer zu Hause (Tom Botman)

Meinem Zimmer zu Hause ist gross.
Da haengen viele Poster an den Wand. In meinem Zimmer steht ein Kleiderschrank und zwei buecherschrank mit Buecher.
Ich habe auch viele dingen von Ajax (eine Niederlaendische Fussball club) in meinem Zimmer. Ein Stereo habe ich auch im Zimmer, Ich hoere gern Musik wenn ich meine Hausaufgabe mache.
In meine Zimmer steht natuerlich auch ein Studiertisch worauf ich meine Hausaufgaben mache. Ich habe ein Fenster in Meine Zimmer und natuerlich auch ein Bett.

Mein Zimmer zu Hause (Lanie TIangco)

Ich habe das groeste Zimmer von unseren Haus. Eigentlich gehoeren da meine Eltern zu schlafen. Sie schlafen auf die Dachkammer. Das wollen Sie selb. Mein Zimmer ist 6 bei 4 Meter. In der naehe von das Fenster steht mein Doppelbett. Ueber mein Bett an die Wand haengen Fotos und ein Spiegel. Gegenueber das Bett steht ein Schrank wo meine Fernseher und mein Stereoanlage steht. Ungefaehr ein halbe Meter neben mein Bett steht ein Bank mit ein klein Tisch. Und daneben steht mein Kleiderbuegel. Die Farbe von mein Zimmer ist bordeauxrot. Mein Vorhang, Fussboden und Kleiderbuegel sind die Farbe. Mein Schrank, Bett und Wand sind gewoehnt weiss. Mein Bank ist beige mit Streifen versehen und darauf liegt vielen Plueschtiers. Mein Zimmer ist neben die Badezimmer das ist geschikt fuer mich so dass ich nicht so weit mues laufen dahin. So seht mein Zimmer aus.

Mein Zimmer (Mirthe Velkers)

Ich teile mein Zimmer mit meine Zwillingsschwester. Es ist ein Dachkammer und ist ganz Gelb. Wir haben drei Dachfenster, ein in Schlafteil und zwei in Wohnteil. In Wohnteil stehen zwei Schraenke, ein Schrank fuer Kleidung und ein Buecherschrank. Gegenueber die Kleidungschrank steht unser Schreibtisch (es ist ein Tisch)mit zwei stuehlen. Naechst die Buecherschrank steht ein Fernsehen, und gegenueber die Fernsehen steht ein Tisch und Sofa. In Schlafteil stehen natuerlich zwei Betten und ein Nachtisch. Es ist mit einem durchsichtigen Vorhang abgeschlossen. Das war mein Zimmerbeschreibung.

mein Zimmer (Marije Louwerman)

Ich teile mein Zimmer mit meinen Schwester. Er is nicht gross und licht von Farbe. An den Waenden haengen Poster von Musikgruppe und Bekannter Personen. Auch haengt er ein kleine Spiegel und ein Uhr.
Ich habe funf Schranken auf meinen Zimmer zwei Kleiderschranken, ein von meinen Schwester und ein von mir. Zwei Bucherschranke ein fur die Schule und ein fur die andere Bucher. Dann habe ich noch eine kleine Schranke er ist vor Puzzels und Bastelsaechen
Am Fensterscheibe stehen Figuren von Tieren und zwei Kaktus. Wir haben eine Etagenbett und ich schlaefe oben. Unter das Etagenbett haben wir zwei laden fur alle Mist. Auf meine Schreibtisch steht eine Stereo. Auch habe ich eine grune aufblasbarer Puff.



  Zurück zum Menü (Forumsbeiträge nach Datum)

© Wolfgang Hieber 1998-2009