Meine Kontakte

Menschen,

die mir besonders wichtig sind.

Jona (13) erzählt …

Meine Eltern, Großeltern und Freunde sind mir am wichtigsten …

Wir haben den 13-jährigen Jona gebeten zu erzählen, mit wem er  im Laufe einer Woche Kontakt hat und wen er regelmäßig trifft. 

Vater
Meistens frühstücken wir zusammen. Das finde ich gut so. Es ist wichtig, dass man ab und zu zusammen isst. Und sich dann einfach vor dem Tagesbeginn miteinander unterhält. Das geht mit meinem Vater echt gut.

Mutter
Meine Mutter sehe ich eher mittags, denn sie ist morgens immer als Erste aus dem Haus. Beim Mittagessen besprechen wir alle wichtigen Dinge über die Schule und was so gewesen ist am Vormittag. Wir verstehen uns gut. Dass wir das zusammen besprechen, ist ganz gut, denn dann weiß sie das alles, wenn mal Elternabend in der Schule ist.

Bruder
Der ist mir nicht ganz so wichtig wie Mutter oder Vater. Aber wir sehen uns ja jeden Tag. Trotzdem reden wir nicht soviel, zumindest was so Gespräche angeht. Er kommt aber immer wieder zu mir in mein Zimmer und wir gucken dann zusammen was an.

Großeltern
Mit denen kann man gut sprechen, über alles Mögliche. Wenn sie zu Besuch kommen oder wir telefonieren, dann fragen sie immer, wie es so geht und was man so macht. Als mein Bruder und ich kleiner waren, haben wir sie öfter besucht und sind dann wandern gegangen oder haben andere Sachen zusammen gemacht. Leider wohnen sie relativ weit weg und wir sehen uns nicht so oft. Aber trotzdem sind sie mir wichtig.

Familie
Die enge Familie ist mir das Wichtigste. Eltern sind einfach für die alltäglichen Sachen wichtig, weil man ja auch zusammen wohnt. Freunde sind mir auch wichtig, aber das ist wieder was anderes. Ich glaub, auf meine Familie könnte ich am allerwenigsten verzichten.

Freunde
Meine Freunde sind von morgens bis abends immer wichtig. Das finde ich gut, dass man sich mit denen auch über Sachen unterhalten kann, die man mit den Eltern eher nicht bereden würde. Zum Beispiel, was gerade in der Klasse ansteht oder über Projekte, die man zusammen in der Schule macht. Oder auch mal private Sachen, oder über Kino. Und dass man sich verabredet und was zusammen unternimmt. Zu meinem engen Freundeskreis gehören so etwa acht Leute.

Lehrer
Die gehören dazu, jeden Tag, an dem Schule ist – und die kann man sich eben nicht aussuchen. Also mit denen quatscht man ja nicht so viel. Man unterhält sich mal, aber eher selten. Da gibt es kaum Kommunikation, nur im Unterricht.

Trainer/Musiklehrer
Mein Basketballtrainer heißt Fritz, der ist ok. Er gibt mir auch Bass-Unterricht. Aber mit dem habe ich außer beim Sport oder beim Musikunterricht nicht so viel zu tun.

Arbeitskollegen der Mutter
Mit denen unterhalte ich mich einigermaßen viel. Die sind auch richtige Freunde von meiner Mutter. Das ist dann immer nett, weil man die ja auch schon gut kennt und echt gern mit denen spricht.

Beim Frühstück ist Jona also meist mit seinem Vater und/oder seinem Bruder zusammen, beim Mittagessen mit seiner Mutter und beim Abendessen mit der ganzen Familie. In der Schule, sagt er, ist in den Pausen Zeit, mit Freunden zu quatschen, auch auf dem Weg zur und von der Schule. Abends chattet Jona manchmal mit seinen Freunden über Skype. 

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